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Beiträge von Erik R. Andara
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Klingt sehr spannend.
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You'll Know When You Get There, Swanriver Press (2016)
und
The Moon Will Look Strange, Undertow Press
Beides, befürchte ich, derzeit nur in teuren Sammlereditionen.
Ich kenne sie auch nur aus diversen Anthologien (Aickman's Heirs etwa)
Poppy Z Brite würde ich eher in der Nähe von Caitlin R. Kiernan verorten, plus viel Erotik, aber eine Prosa wie Samt udn Seide (die ist sowieso eine meiner LIeblingsschriftstellerinnen).
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Gemma Files gehört für mich auch zu den wichtigen Namen, wenn man über aktuelle Weird Fiction spricht. Zu den großen Frauen würde ich da auch noch Lyda E. Rucker und Kathe Koja zählen.
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Dann hier auch noch einmal die Info, dass ich mich glücklich schätze, ein Vorwort von Michael Marrak in meine zweite Geschichtensammlung aufnehmen zu dürfen.
Und noch ein Zusatz: Die Subskription ist zwar beendet, aber sollten sich noch Leute entscheiden, das Buch vor dem Versand Ende Juni haben zu wollen, kann ich zumindest ein günstigeres Porto anbieten, weil mir das bei Massenversand billiger kommt als die üblich horrenden 6 Euro zwischen Österreich und Deutschland.
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endlich eine neue Serie aus dem Hause "The Office", einer der besten Komödien aller Zeiten. Und das, obwohl ich mit Humor normalerweise nix anfange. Ich bin SEHR gespannt.
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3/4 Illustrationen
Und/oder groß gesetzt. Ich kann halt echt nicht viel dazu sagen, nur, was mir selbst gesagt wurde.
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ich habe gerade von meinem Buchhändler erfahren, dass das eine zum Buch aufgeblasene Kurzgeschichte sei, die in seiner Sammlung lediglich 25 Seiten einnehme. Wobei es sicher schön gemacht ist.
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Ich bin jetzt fast durch und bin schon sehr aufs Ende gespannt. Bisher bin ich ziemlich begeistert. An diesem Buch muss sich wohl jede erwachsene Spukhaus Geschichte messen.
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Die einzige Inkonsistenz, die ich übrigens derzeit entdeckt habe, ist das Truant für die Geschichte seiner Figur zum Teil unerklärliche Bildungswortanflüge bekommt, auch seine Poesieanflüge sind nicht immer ganz stimmig, weil zu hochgestochen; bin schon gespannt, ob das noch erklärt wird oder einfach eine Unschärfe ist.
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Ich bin auch gerade mittendrinnen (habe noch dazu gerade hundert spärlich bedruckte Seiten in etwa 10 Minuten gelesen), und bin begeistert. Dass es doch so eine stringente, spannende Geschichte beinhaltet, beindruckt mich.
Vincent Voss Die Stellen wo der Text so wirr steht, sind nicht so schwer zu lesen, eigentlich brauchst Du meist nur die inneren Spalten und die Fußnoten von Truant zu lesen, der Rest sind hauptsächlich endlose Listen an diesen Stellen (auch wenn ich mich einmal bereits fest in den Seiten verirrt habe).
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Zitat
Ich würde auch nicht so weit gehen und sagen, dass man gerade Laird Barron mögen muss
Nein, gar nicht, Geschmack ist mannigfaltig. Ich würde mich als großer Liebhaber der Weird Fiction bezeichnen und fange dennoch kaum etwas mit Thomas Ligotti und literarischer Entourage an (großer Respekt für Jon Padgett und seine Arbeit trotzdem), das ist etwa dasselbe Kaliber. Aber ich würde nicht soweit gehen, ihn als Trash zu bezeichnen; meine Einschlatung in dieses Gespräch ist eigentlich der Tatsache geschuldet, dass ich verstehen möchte, woher das rührt.
Katla "The Dissolution Of Small Worlds" und Brian Evenson's "Song For The Unraveling Of The World" waren meine beiden großen Lesehighlights letztes Jahr! Beides einfach nur phänomenal.
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Ab Volume 3 wird übrigens Michael Cisco als Mitherausgeber einsteigen, ich weiß nicht, ob das jetzt hier schon gefallen ist als Information. Außerdem werden einge Stoyrsammlungen von großartigen Namen folgen, unter anderem eines meiner Lieblingsschriftstellers: Kurt Fawver.
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Ich tu mich mit seinen Genre-Hybriden einfach oft schwer. Die fügen sich für mich nicht immer zu einem stimmigen Ganzen zusammen.
Wenn man bedenkt, dass die Weird Fiction sich aber genau über die Hybridität, oder besser noch: Das Multiforme, per se definiert und genau darüber auch immer weiter wächst, dann denke ich, dass das so, also in aktueller Ausformung und Bewegung (nicht im konservativen Stillstand) vielleicht einfach nicht Deine Literaturform sein könnte. Deswegen etwas gleich Trash oder "als nicht einmal zur abgerehten Parodie taugend" zu nennen finde ich dann aber auch überspitzt. Das sind natürlich nur meine persönlichen Gedanken dazu.
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Fun Fact: Heute ist übrigens zehnjähriges Jubiläum des Finales.