Keinen Gruber, keinen Fitzek, keinen Korb. Ersteren verbinde ich immer eher mit Krimi (nicht, dass ich das nicht lesen würde, aber wenn ich das lesen wollte, gab es immer anderes, das interessanter erschien). Dem Zweitgenannten eilt sein wenig überzeugender Ruf voraus und für den Letzten...habe ich keine Ausrede
Beiträge von Xwing
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Die Umsetzung macht gegen Ende eben den größten Reiz aus, da kann man dann schon eine. Blick riskieren. Vielleicht kannst du ja Mal irgendwo Reinblättern
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Book of Evil von Scott Snyder und Jock
Das erinnert leicht an eine Mischung von 1984 und Crossed. So ein 'richtiger' Comic ist es aber nicht, eher ne Kurzgeschichte mit ausgiebigen Illustrationen.
Die Geschichte fängt sehr stark an, wenn die Gruppe dann aber irgendwann die Stadt verlässt (so ungefähr ab der Hälfte) lässt es nach, vermutlich weil dem Leser die Welt dann genügend bekannt gemacht wurde, und die Geschichte der Protagonisten mit nur wenig Überraschungen aufwarten kann.
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Wenn es um Bekanntheit allein geht fallen mir spontan Wolfgang Hohlbein und Markus Heitz ein, die man sicher darunter einordnen könnte
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Ich habe bisher nur seinen Schmelzmann, aber durfte ihn schon kennenlernen. Sympathischer Kerl, der seine Begeisterung für Filme für vermitteln kann
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Hier gibt es nur wenig hinzuzufügen. Das Setting erinnert etwas an Dystopien im Stile von "1984".
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Also, wenn ich es wieder finde, bist du der erste der es weiß
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Oh, ich wusste garnicht, dass es davon einen Comic gibt.
Wo wurde der denn veröffentlicht?
Grüße
Ich... Muss gestehen, ich finde es nicht mehr. Ich kann nur die Veröffentlichung im Esquire auftreiben, aber die hat ja nur ein paar Illustrationen...
... Ich könnte schwören, dass es da einen richtigen Comic dazu gab, in schwarz weiß. Ich sehe die Figuren vor mir... Ich bin etwas verwirrt...
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Da gibt's eigentlich dann wenig anderes hinzuzufügen von meiner Seite, was die allgemeine Bewertung der Geschichten betrifft.
Die Slide Inn Road kannte ich schon als Comic und fand sie dort besser.
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Das ist ja wirklich schade, dass die Serie nicht weiter übersetzt wird. Aber schön, dass sie in Original einen Abschluss findet.
Ich habe bislang (also diesen Sommer um genau zu sein) auch nur die ersten beiden deutschen Bände gelesen. Mich haben mehrere Faktoren abgehalten, direkt weiter zu lesen. Zum einen war es ein guter Zeitpunkt, um erstmal wieder auszusteigen und meinen Stapel weiter abzuarbeiten, bevor etwas neues wieder dazu kommt. Zum anderen mag ich es einfach nicht, wenn im deutschen Bücher auf zwei Bände aufgeteilt werden. Nicht nur, dass man zweimal zahlt. Ich habe immer das Gefühl im Hinterkopf, dass das Pacing dann zumindest in einem der beiden Bände nicht ganz rund ist, auch wenn das sicher nur eingebildet ist...
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Das ist ja schon ein vielversprechender Anfang. Nicht schlecht.
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Ich werfe Mal Im God we trust in den Ring:
das ist ja auch ne US-Band. Da greift vielleicht eine andere Definition
Hier muss man ja auch keine allgemeingültige Definition finden. Nur eine Definition der Vincent-Kategorie...
Ich bin übrigens eher bei dir was die Einordnung betrifft
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Zitat
In the United Kingdom, the Official Chart Company defines a boundary between EP and album classification at 25 minutes of maximum length and no more than four tracks (not counting alternative versions of featured songs, if present).
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Extended_play
Mit scheint, dass muss nur irgendwer Mal definieren, damit man damit arbeiten kann. Man kann ja auch für den Vincent definieren, dass zwei Kurzgeschichten schon als Anthologie ausreichend sind.
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Alles klar