Hallo Sarina,
Yes Ma'am
Danke für den Hinweis. Ist erledigt
Vielen Dank! 😊
Hallo Sarina,
Yes Ma'am
Danke für den Hinweis. Ist erledigt
Vielen Dank! 😊
Sarah Wood - Düsteres Fichtelgebirge (Torsten Low)
Huhu!
Danke für das Listen. Aber bitte meinen Vornamen ändern. Ich bin Sarina und nicht Sarah 😉
Danke!
Bist doch keine Außenstehende, ich bitte dich!
Bei den Vorschlägen bin ich absolut deiner Meinung, gerade beim Team im Hintergrund.
Danke dir!
Ich meinte es auf die Organisation des Preises bezogen.
Wäre vielleicht gut, für diejenigen wie mich mal aufzuschlüsseln, welche Aufgaben für so einen Preis anfallen. Dann könnte man schauen, was ein Team abnehmen kann und was der "Kopf" erledigen muss. (Bitte!)
Falls es irgendwo schon geschehen ist, habe ich es übersehen.
Mal eine andere Idee wegen "dem Gesicht":
Was wäre, wenn man den Hauptansprechpartner jedes Jahr wechselt? Dann könnten auch Autoren sich für ein Jahr bereit erklären das Gesicht des Vincent Preises zu sein, wenn sie in dem Jahr keine preisrelevante Veröffentlichung haben.
Wichtig wäre dabei zu klären, welche Aufgaben derjenige genau hat, z.B. Durchführung der Preisverleihung, Auswahl und Ansprechen der Laudatoren...
Auch sollte ein Team im Hintergrund bei der Listenführung und Auszählung helfen. (So, wie ihr es bereits plant.)
Das war nur eine spontane Idee. Da ich eine Außenstehende bin, weiß ich nicht ob es machbar wäre.
Und Sarina, das war jetzt absolut keine Kritik an dir. Herausgeberin zu sein ist schwer, manchmal nervenaufreibend. Lass dich durch Kritik niemals entmutigen und mach weiter!
Danke für deine Worte!
Und nein, ich lasse mich nicht entmutigen. Dafür gab es viel zu viele positive Rückmeldungen von mir unbekannten Lesern.
Na, und dann gleich einen Preis abgeräumt - da hast du auf jeden Fall eine Menge richtig gemacht.
Herzlichen Glückwunsch!
Vielen Dank!
Ich war auch völlig überrascht.
Schade, dass es dir nicht gefallen hat.
Womöglich liegt es am Thema.
Aufgabe war, eine in Deutschland verortete Geisterlegende neu zu interpretieren. Gespenster haben in der Regel einen festen Ort an denen Sie erscheinen. Es geht also um klassische Geistergeschichten, die im groben häufig so aufgebaut sind, dass jemand zum Spukort kommt. Da mussten sich die Autoren auch an der jeweiligen ursprünglichen Legende orientieren.
Ich finde auch nicht, dass die Geschichten gleich sind. Heike Schrapper hat für ihre Geschichte "Die Last" beispielsweise eine völlig andere Erzählweise und Perspektive gewählt. "Nasses Grab" von Silke Alagöz spielt komplett in der Vergangenheit. Die Geister sind auch völlig unterschiedlich. Ebenso die Rahmenhandlungen. Lustigerweise hat jemand anderes mir gesagt, dass die Geschichten für ihn zu unterschiedlich sind. Der hat die Anthologie komplett gelesen. Andere Leser waren begeistert. Ich vermute, dass da der persönliche Geschmack und die Erwartungshaltung eine große Rolle spielt.
Die vertretenen Autoren waren übrigens eine Mischung aus Anfänger und "alte Hasen".
Da ich nicht lektoriert habe, möchte ich mich ungern dazu äußern. Die Anmerkung gebe ich aber an den Verleger weiter.
Es war übrigens mein Debüt als Herausgeber. Ich lerne gerne dazu und werde über deine Kritik nachdenken.
Danke für die Glückwünsche!