Beiträge von delijha

    Ich finde enttäuschend, dass es dieses Mal nur 8 Folgen sind - die erste Staffel hatte noch 18 Folgen. Das war schon arg kurz. Generell fand ich es optisch wieder großartig, auch, wenn mich persönlich nicht jeder Stil angesprochen hat. Aber ja, vom Inhalt her war es doch sehr dünn.


    "Ice" (von Jana schon angesprochen) war optisch wirklich großartig, von der "Story" her, eher nichtssagend. "Snow in the Desert" hat mich an "Dune" und "Star Wars" erinnert.. irgendwie eine wilde Mischung, bei der ich mir vorstellen könnte, dass das Teil einer Serie bzw. eines Films sein könnte. Persönlicher Favorit (Story und Zeichenstil): "The Tall Grass". Die schwächste Folge war für mich "The Drowned Giant": sollte wohl philosophisch sein, ich fand's leider ziemlich langweilig.

    Cool, Vincent.. da komme ich keinesfalls drum herum, total mein Thema! Gibt's schon was Genaueres zum Erscheinungsdatum?

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    Hat die (neue) Verfilmung (nach Sheridan Le Fanu) bereits jemand gesehen? Momentan via Prime zu leihen, bin interessiert, aber unschlüssig. Was mir im Trailer negativ auffiel: die Synchro klingt teilweise schrottig - bzw. die Sprecher.

    Veto! [skul] (Sorry, liebe Delijha ... [Cof])

    Kein Problem, am Ende rutscht der Affe sowieso auf der Bananenschale aus und ist futsch!


    Aber sagt mal... ich hab noch nicht gesucht, aber wurde die Idee zu Godzilla nicht auch immer als "halb Affe, halb Wal" beschrieben?

    Ich bin dafür, dass die irgendwann aufhören zu kämpfen, sich angucken, sich am Kopf kratzen und dann einfach auf 'nem Wolkenkratzer, Beine baumelnd, eine Banane zusammen essen!

    Godzilla lockt mich ja immer vor den Bildschirm, aber ja, die Größenverhältnisse müssen dann schon arg angepasst worden sein. Na mal sehen... werde ich mir nicht entgehen lassen - allerdings seh ich's auch so: so ungerne ich ins Kino gehe, aber derlei Filme will ich auch lieber auf der großen Leinwand sehen.

    Trailer:

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    Fazit:
    Die Produktion hat ordentlich aufgefahren: Kate Beckinsale, Ben Kingsley, Michael Kaine und weitere relativ bekannte Schauspieler gehören zum Cast. Die Story an sich ist solide, aber dennoch habe ich an allen Ecken und Enden das Gefühl gehabt, dass da jede Menge Potential verschenkt wurde und ich nicht weiß, wie das Ganze auf mich gewirkt hätte, wenn es unbekannte Schauspieler gewesen wären. Gerade so ein Ben Kingsley trägt schon recht viel, muss man sagen. Alles in allem habe ich mich streckenweise doch gelangweilt - es gab hier und da einen Twist, dennoch war es einfach zu vorhersehbar und belanglos. Keine Empfehlung von mir.

    Kurzbeschreibung:

    Ein Film von 2007, in der Hauptrolle John Cusack. Angelehnt an die Kurzgeschichte "1408" von Stephen King (Storysammlung: "Im Kabinett des Todes").


    Zitat

    Mike Enslin ist erfolgreicher Autor von zwei Büchern, in denen er scheinbar übernatürliche Phänomene widerlegt. Bei der Stoffsammlung für ein weiteres Werk stößt er auf das ominöse Zimmer 1408 in einem New Yorker Hotel. Ungerührt von dem gruseligen Ruf des Raums lässt er sich trotz der eindringlichen Warnungen von Hotelportier Olin dort einquartieren. Schnell muss Enslin feststellen, dass die Gruselgeschichten über das Zimmer nicht unberechtigt sind. Binnen kürzester Zeit droht Enslin den Verstand zu verlieren. [Quelle]


    Trailer:

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    Fazit:

    Ich kann mich leider nicht erinnern, ob und wann ich die Kurzgeschichte gelesen habe, daher kann ich nichts dazu sagen, ob der Film sich an die Handlung der Geschichte hält. Ich wäre dankbar, wenn es hier jemanden gibt, der dazu was zu sagen hat... Alternative ist natürlich, dass ich die Geschichte einfach selbst lese. ^^

    Jedenfalls: ich fand den Film absolut gelungen und bin nicht sicher, ob es an John Cusack lag, den ich einfach meistens irre sympathisch und glaubwürdig finde, aber tatsächlich habe ich bei diesem Film wieder gemerkt, dass es mir in Horrofilmen absolut taugt, wenn es nur eine überschaubare Anzahl von Darstellern gibt und sich der Horror/das Thema auf etwas ganz Spezifisches bezieht (und nicht alles an effekthascherischen Elementen reingepackt wird, was der Horror so hergibt). Und, wenn es tatsächlich weniger um den Hauptdarsteller geht und stattdessen "das Ding/das Böse" (whatever) im Mittelpunkt steht. Als absoluter Fan von "Haunted House"-Geschichten, bin ich aber wahrscheinlich auch einfach ein dankbarer Zuschauer - in diesem Fall ist das Haus allerdings nur ein Zimmer. Nur ein Zimmer? Ein ziemlich krasses Zimmer sogar und mal eine schöne Abwechslung zu den "üblichen" Spukhäusern und Irrenanstalten (die ich dennoch sehr liebe!). Der Film ist sicher kein universelles Meisterwerk, aber für mich absolut eine kleine, feine Perle unter den Horrorfilmen. Derzeit im Prime-Abo enthalten.

    Ich hab ihn letzte Woche gesehen und versuche seitdem, irgendetwas drüber zu schreiben, aber es gelingt mir nicht. Seltsamer Film, was meistens gut ist, irgendwie.. seltsam ist gut. Aber dennoch, irgendwas war unrund und eins ging mir richtig auf den Zeiger: ich musste den Sound so laut drehen, wie bei keinem anderen Film, wenn ich die Dialoge verstehen wollte - dann aber, wenn Musik oder Effkete kamen, waren die so ohrenbetäubend laut, dass ich eigentlich nur am hoch- und runteregeln war. Generell, der Score waren größtenteils grauenhaft und, wie mir scheint, zum "Wachmachen" gedacht, falls man kurz wegnickt. Der Plot war ziemlich gut, das Thema (Rituale usw.) genial und auch generell, es wurden wenig Klischees bedient - dennoch, irgendwie hätte man mehr draus machen können, gerade bei dieser irren Länge.

    Der Film läuft derzeit auf Amazon Prime und ich hab ihn vorhin geschaut. Ich bin eher zufällig drauf gestoßen, bin aber positiv überrascht. Ein Film, der mit ganz wenig auskommt - in allen Bereichen: Schauspieler, Effekte, Lärm. Für mich mal wieder eine außergewöhnliche kleine Entdeckung zwischen all dem lauten und doch recht gleichen Zeug. Wird unter (weird) Sci-Fi-Thriller eingeordnet und das passt ganz gut. Ganz klarer "Daumen hoch".