Beiträge von Katla

    Ich wünsche dir einen schönen Urlaub. :- ) Die Erstveröffentlichungen aus dem Kriegspferd:


    Michael Perkampus:

    "Das Kriegspferd"

    "Der Beobachter"

    "Die Läufer und die Fänger"

    "Vir desideriorum"

    "Der Weg nach Raha"


    Sami Salamé:

    "Wiebkes grausame Kinder"


    Das Kriegspferd. Hrsg. Silke Brandt. Blitz Verlag 5/2023

    Jennifer Brozek, Richard Lee Byers, Amanda Downum - Arkham Horror: Düstere Ermittlungen – Die gesammelten Novellen Band 2 (Cross Cult)

    Kleiner Einwurf: Das müsste eine Anthologie sein, oder? Drei Autoren und drei Novellen in diesem Band. (Süßes Cover, übrigens, bissl X-Files-Vibes.)


    Zitat

    Die Ermittler von Arkham Horror sind in dieser zweiten Novellen-Sammlung die einzige Hoffnung der Menschheit gegen monströse Schrecken aus der Leere. Enthält drei herrlich schaurige Abenteuer: - Eine Behandlung gegen die schrecklichen Albträume einer Patientin durch die Psychologin Carolyn Fern reißt ein Tor zu den Traumlanden und den Alten Göttern auf. - Die geheimnisvollen Bücher der Miskatonic University sind eine unwiderstehliche Verlockung für den Bühnenmagier Dexter Drake und seine Assistentin Molly Maxwel. Doch schon bald fallen sie dunklen Mächten zum Opfer. - Als die Autorin Gloria Goldberg Arkham besucht, um den unvollendeten Roman ihres Schriftstellerkollegen fertig zu schreiben, entweichen seine Worte von den Seiten und beginnen Arkham zu verwandeln. Außerdem gibt es die Origin-Geschichten der Ermittler aus den Tiefen des Arkham Horror-Archivs.

    Harlan Ellison: Deathbird Stories

    Dell Publishing NY, 1973

    346 Seiten


    Sammlung mit 19 Kurzgeschichten, die irgendwo zwischen Dunkler Phantastik, SF, Weird, (Cosmic) Horror, Expressionismus, Noir und dezent bei Fantasy einzuordnen wären. Jede Geschichte dreht sich - teils direkt, teils eher abstrakt - um einen Gott der Moderne: einen der Maschinen, der Steine, der Großstadt, des Glücksspiels, des Schmerzes ... In vielen dieser Welten - auch denen, die nach Alltag aussehen - existiert Magie. Es gibt neben den Göttern (oder in Personalunion) Vampire, Ghouls, Schattenwesen, Totenvögel, Minimenschen in mikroskopischer Größe, ghosts in the machine (u.a. in Autos) - auch hat eine Frau auf der Rückbank eines Autos Sex mit ebendiesem ... Titane lässt grüßen.


    Ellison schreibt mit sehr starken auktorialen und auktorial-personalen Erzählern, keine Rollenprosa, kein Deep Point of View wie in heutigen Erzählungen häufig verwendet. Manchmal ist die Stimmung eher hardboiled, rau; manchmal klassisch dramatisch mit viel Poesie und Symbolik, durchaus mit schwarz-bitterem Humor durchschossen. Ich musste an diese Fleischlichkeit in Frazettas Kunst denken und an Barnabas Calders Beschreibung von Brutalismus-Bauten, obwohl die meist kantig und nicht so organisch sind: "muskulös". Genau so lesen sich diese Geschichten für mich. Nicht zu verwechseln mit 'chauvinistisch', sondern einfach selbstsicher, raumgreifend.


    Selbst mit unzähligen gelesenen Phantastikbüchern konnte ich bei keiner Geschichte sagen, wie sie nach dem Intro verlaufen, geschweige denn, wie sie enden würde. Mit landläufigen Annahmen und Klischees kommt man keinen Deut weiter: Eine Frau allein im dünnen, regendurchnässten Kleidchen, ohne Unterwäsche, deren Wagen in einem entlegenen Kaff defekt stehenbleibt und dort sind nur drei schmierige Tankstellen-Rednecks, führt weder zu einer Szene mit sexueller Gewalt, noch zu dem erwarteten Machtgefälle. Es gibt starke Frauen und schwache Männer, auch das umgekehrte; Ellison geht hier nicht nach didaktischen Prinzipien vor und schafft damit extrem interessante Figuren.


    Der Spruch "Erwarte das Unerwartete" trifft imA voll auf diese Geschichten zu. Eine überbordende Phantasie, schräge Figuren, wunderschön dramatische oder dystopisch-postapokalyptische Settings, die Volodines Aschewüsten des Bardo vorwegnehmen könnten. Trotzdem hab ich bei den verrückten Twists und Settingswechseln nicht den Eindruck, Ellison habe daran gedacht, wie er den Leser überraschen könnte und was am wenigsten antizipiert werden könnte - ich hab gar nicht den Eindruck, er hätte an eine mögliche Leserschaft gedacht, sondern eben geschrieben, wie die Geschichte für ihn stimmig war. Denn durchkonzipiert lesen sich sich auf jeden Fall.


    In einigen Texten gibt es Beschreibungen von Schmerz oder/und Bodyhorror, bei denen sich mir wirklich die Zehen gekrümmt haben (einmal konnte ich fast nicht weiterlesen - erinnere mich nicht, wann das zuletzt passierte). Dabei bleibt Ellison ganz sachlich und knapp, teils sogar abstrakt umschreibend, was alles noch schlimmer macht. Interessant auch, dass er durchaus viele Adjektive verwendet - allerdings häufig in Reihe, ohne Substantive und am Satzende, was nicht billig oder anfängerhaft, sondern erstaunlich bildhaft und 'musikalisch' klingt.


    Meine Favoriten sind: "Shattered Like a Glass Goblin" (erinnerte mich vom Twist - nicht vom Plot - an Lovecrafts "The Outsider"), "Basilisk" (beginnt als Kriegstory im Dschungel und rutscht plötzlich ins Mythisch-Paranormale, auch eine klare Ansage gegen häusliche Gewalt), "Corpse" (eine kleine fiese Anti-Auto-Geschichte ... oder vielleicht nicht), die Titelgeschichte "Deathbird" (mixt ziemlich volodinsek das Menschliche mit dem postapokalyptisch Erhabenen) und ganz vor allem "Neon", das völlig verrückte, wunderbare Alice-in-Wonderland-artig absurde Szenen hat, die schon hart am Surrealismus vorbeischrammen.


    Als ich mit knapp 20 Jahren Barkers Books of Blood las, war ich ähnlich geflasht, inzwischen sehe ich das aber kritischer, sehe oft eine fast spießig-christliche Moral durchscheinen, die in seinen späteren Büchern deutlich wird. Ellison hat eine ähnliche Art des Horrors, und eine ähnliche thematische Bandbreite, aber ohne eben die Restriktionen, denen Barker unterliegt.

    Sehr, sehr cool.


    "A Boy and His Dog" hat sicher auch Spaß gemacht und ein tolles Ende entworfen (und siehe bei dem Filmplakat ganz unten das Jahr, in dem die Geschichte spielt *gn), aber die 10 Jahre später veröffentlichten - und vermutlich auch eben später verfassten - Deathbird Stories haben einen wesentlich reiferen, ausgefeilteren und stärker poetischen Stil, ohne etwas von der Härte und Direktheit einzubüßen.


    Großer Suchtfaktor, ein eBook liegt schon auf der Festplatte ... und auf der Buchmesse werde ich nach antiquarischen Ausgaben mit ähnlich psychedelischen Covern schauen. Als Soundtrack lief: The Devil's Blood, EP Come, Reap.





    Ich werde mir den Film gern anschauen, der Trailer macht Laune.

    Ich auch, auf jeden! Obwohl ich relativ sicher bin, dass ich eher enttäuscht als begeistert sein werde. Bin einfach bissl sauer, dass die Shin haben fallenlassen - immerhin war das der erste / einzige Godzillafilm, der den japanischen Academy Award gewann, mennö.


    Dennoch: Hoffentlich startet der bei uns zeitnah, die kinoübergreifende Vorschau listet schon Blockbuster für 2024, aber keinen Godzi. Die Figurine finde ich sehr schön, vielleicht lege ich mir die zu, unabhängig davon wie mir der Film gefällt (die Shin-Figurines sind vergriffen oder unbezahlbar - für Shop-Tipps in dieser Richtung wäre ich dankbar).

    Ich musste da an den allerersten Film denken, in dem doch (wenn ich mich richtig erinnere) gezeigt wird, dass Godzilla durch Atomwaffentests quasi geschaffen wurde.

    Ja, ganz genau. Vielleicht bezieht das mit dem 'never forgive' auch darauf, dann wäre es natürlich kein Bruch.

    Japanische Premiere am 3.11.2023; deutscher Kinostart am 1.12.2023.


    Aus dem Arbeitstitel G. wurde Minus One und Toho hat ein paar sehr schöne Plakate und einen ersten Trailer veröffentlicht. Der Film spielt tatsächlich in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg und hat leider, leider keinerlei Bezug zum grandiosen Shin Godzilla. Toho wirbt wohl damit, Minus One brächte den 'horror back into Godzilla', was ich ja in Hinblick auf den pessimistischen, bodyhorror-lastigen Shin als ziemlich vollmundig und nicht besonders klug ansehe. Zum Plot ließ Toho offiziell verlauten: "After the war, Japan's economic state has been reduced to zero. Godzilla appears and plunges the country into a negative state." [Collider] Hm, nix gegen Understatements, aber der Knaller ist das ja nicht grad.


    Drehbuch, Regie, Co-Produktion, visual effects / creature design: Takashi Yamazaki


    Yamazaki hat bislang keinen Godzilla-Film gedreht, aber das creature design für den ersten japanischen Godzilla Ride im Seibu-en Amusement Park entworfen ... mithilfe einer KI. [LiZ] Und daran hat er sich bei Minus One auch orientiert. Ist das nun wirklich etwas, womit man das 70. Jubiläum dieses Franchises feiern möchte? Der 2023 Gojira setzt auch offensichtlich die (re)Entwicklung 'kleiner Kopf + fette Hühnerkeulen' fort, was mir schon bei den alten Filmen weniger gefiel. Sehr hübsch finde ich die korallenartige Haut und Rückenstacheln, was im Positiven schön komplex und organisch, im Negativen etwas zerfasert und überdetailliert aussieht (finde ich durchaus ein typisches Problem von KI-generierter Phantastik). Da im Trailer nicht der ganze Körper gezeigt wird, kann man sich die offizielle Figur anschauen oder diese niedlich-nerdige Besprechung / Hochrechnung seiner Größe auf YT ansehen.


    So sehr ich möchte, richtige Begeisterung entlockt mir das nicht, zumal der Trailer eben extrem Kaiju-generisch wirkt: Massenszenen, heroisch-verzweifelte Gesichter, rumfliegende Sachen und ein paar edelmütige Sprüche. Gerade bei Shin gefiel mir so gut, dass der Plot mit Politik und nicht mit romantischen Nebengeschichten zu tun hat, dass Godzilla nicht als böse, sondern auch als leidendes Opfer gezeigt wird und die Grundhaltung durchaus Tiefgang hatte. Im Minus One Trailer wird davon gesprochen, dass Godzilla eine Art Sühne für Japan ist und frage mich, ob damit die faschistische Koalition im Krieg gemeint ist. Das jedenfalls wäre eine radikale Abkehr vom Ursprung der Figur, die ja das Trauma von Hiroshima und Nagasaki repräsentiert.


    Hat es geklappt, Susanne ? Die Email in #8 war direkt aus meiner Kommunikation rauskopiert (und dafür hatte ich sie erst oben aus dem Link im OT rauskopiert), hier nochmal:

    rolandmueckstein@gmail.com


    Hattest du sie kopiert oder getippt? Vielleicht vertippt?

    Als zweite Email ist auf der Verlagsseite eine angegeben, die wohl eine Zeitlang Probleme bereitete, was aber nun behoben sein soll, vielleicht probierst du es mit der auch noch mal? Wie Mammut hatte ich keine Probleme, und die Antworten kamen - wie die Sendung - sehr schnell.

    Alternative: faun@hubris-publishing.com


    Roland schreibt ja auf der Verlagsseite, dass Ausgaben / Abos auch auf dem klassischen Postweg bestellt werden können, die Adresse steht auch auf der Verlagsseite direkt auf der im OT verlinkten Seite, nur bissl scrollen.

    Noch ein Film, den ich gerne in einer deutschen Syncro sehen mag. Hoffe, es findet sich mal ein Verleih...

    Leider ist das wohl nicht gelungen - was wirklich extrem schade ist. Der Film steht aber gerade - in mäßiger Qualität - auf Dailymotion und ist auch billig (um € 7,-) im Original ohne UT auf DVD und BluRay erhältlich. Bin nicht sicher, ob der Film synchronisiert überhaupt funktionieren würde, und würde raten, es einfach mal mit dem Original zu versuchen - es gibt eh sehr wenig Dialoge.


    Ich hab ihn gestern geschaut, es ist ein ungeheuer aufwühlender, schrecklicher, düsterer und auch extrem gruseliger Film. British cinema at its best - erinnerte mich sehr an die independent Filme der 80er Jahre, das ist Innovation und Individualität, die ich seitdem im Kino oft vermisse. Langsames Tempo, assoziativ-symbolisch, dissonante (aber stimmungsvolle) Musik, ruhige Einstellungen, Schauplätze statt Studio und keine CGI. Ich bin wirklich schwer beeindruckt und ausgesprochen begeistert.


    Was aus dem Trailer nicht hervorgeht: Die Geschichte um die Handpuppe ist ein Erzählstrang, darunter verbergen sich aber psychologische / familiäre Dramen und Fragen um Schuld und Abhängigkeiten - nichts davon klischeehaft und weniges vorhersehbar. Der Film hat einen sehr gemeinen, schockierenden Twist, der einiges im anderen Licht zeigt, ohne aber etwas an dem bislang Gezeigten infrage zu stellen (also nicht etwa eine Horrorpointe, die dann alles zuvor Erzählte negieren würde).


    Richtig gut gefallen haben mir auch die Settings: Bis auf karge Landschaft sind alles abandoned Gebäude, und sein Elternhaus, in das er zu Beginn des Films zurückkehrt und wo auch sein Ziehvater wohnt, ist das halb abgebrannte Haus seiner leiblichen Eltern - das Zimmer, in dem beide im Feuer starben, ist unverändert und lediglich abgeschlossen - das allein fand ich schon extrem fies.


    Die Schauspieler sind grandios: Sean Harris als der traumatisierte und getriebene (aber selbst in Schuld verstrickte) Puppenspieler und als sein Ziehvater Alun Armstrong, ein sehr starker, wandlungsfähiger Schauspieler, den ich zum ersten Mal in New Tricks sah, eine TV-Serie bzw. Krimikomödie um Ermittler im Rentenalter, die ich mal mit viel Spaß gebingewatched hab. Beide sind u.a. Shakespeare-Darsteller (Bühne & Film, Tendenz Komödie). Auch Autor / Drehbuchautor Matthew Holness kommt erstaunlicherweise eigentlich aus der Komödien-Ecke, schaut aber wohl nahezu nur Horrorfilme und sagt, Possum sei u.a. von deutschen Stummfilmen wie Nosferatu beeinflusst.


    Der Film ist aus seiner gleichnamigen Kurzgeschichte 2008 entstanden, die 10 Jahre später von der britischen Comma Press in der Anthologie The New Uncanny wiederveröffentlicht wurde (Paperback und eBook). Ich hab mir gleich mal das eBook gekauft und die Geschichte gelesen - bin aber nicht so begeistert: In der 1. Person als Puppenspieler erzählt, ist der Protagonist kein Getriebener / Traumatisierter wie im Film, es gibt kein / kaum ein Machtgefälle zwischen ihm und seinem Ziehvater bzw. ihm und der Puppe Possum. Die Geschichte ist recht schnörkellos und gradlinig runtererzählt und deutet das eigentliche Hintergrundthema des Films nur - in einen anderen Kontext versetzt - an.

    Die Bearbeitung - ob durch Holness selbst oder mithilfe des Teams - hat sich wirklich massiv gelohnt, die Themen sind komplexer, die Traumata tiefer und die Verstrickungen perfider. Auch ist die emotionale / dramatische Seite nun besser verknüpft mit der Puppe und der Art, wie sie funktioniert bzw. aussieht.

    frage mich nur, was das für eine Handpuppe sein könnte. Sah eher ganz und gar zu groß und spinnenartig aus

    Da ähneln sich Kurzgeschichte und Film: Der Protagonist führt Puppenspiele für Kinder auf, aber ganz klar mit der Intention des Erschreckens (fast schon pathologisch). Es gibt aber einen zweiten Grund, der erst ganz am Ende des Films gezeigt wird. Holness hat wohl zwei eigene Ängste kombiniert: die vor Marionetten und die vor Spinnen.


    Possum ist ein Kunstwerk und hat in sich noch ein zweites versteckt: Das seltsame Tagebuch des Protas, das er als Kind malte und schrieb *), und in dem er in etwas surrealer-symbolischer Form verschiedene Traumata versuchte zu verarbeiten.


    *) Can you spy him deep within? Little Possum, black as sin. Bag is open, growing wider. What’s inside it, man or spider? Little boy, don’t lose your way. Possum wants to come and play.

    So in dem Stil hätte ich ja gern die Kurzgeschichte gehabt ...


    Eine schöne Rezension (Engl., mit Spoilern) bei Den of Geek.


    Riesen Freude! FAUN 0 kam gestern an. Der weiße Druck ist tatsächlich ganz klar und scharf abgegrenzt - jegliche Mängel sind meiner Kamera geschuldet. 2. Bild von Posts faunmagazin_insta.


    Die Texte sind jeweils vollkommen anders gesetzt, alles wirkt wie angekündigt old school handgemacht und es ist eine so grandiose Idee, die zweite Hälfte mit dem Horror-Teil zum Aufschneiden zu gestalten. Hat etwas Geheimnisvoll-Verbotenes und ich kenne das auch noch von antiken Flohmarktbüchern. Für mich 'Haptikerin' ein echter Genuss. Freue mich schon sehr aufs Lesen. Und dann noch ein kleiner Begleitbrief mit analoger Schreibmaschine getippt - so cool!



    Stephen Jones: The Weird Tales Boys

    PS Publishing, Hornsea, UK 2023

    Vorwort: Ramsey Campbell

    Cover Art: Les Edwards

    248 Seiten

    Paperback bereits erhältlich, signiertes Hardcover vorbestellbar ab sofort (VÖ auf der FantasyCon, das wäre wohl 15. September).


    Ein auf 200 Exemplare limitiertes, gebundenes Hardcover trägt die Signaturen von Jones, Campbell & Edwards ( Longstride ?) sowie Faksimile-Signaturen der drei 'Boys'. Preis £ 29,-. ISBN: 978-1-78636-997-0.

    Paperback (unsigniert) für £ 14,99. ISBN: 978-1-78636-998-7


    Ankündigung:

    When the history of fantasy and horror fiction is being discussed, the pulp magazine Weird Tales is inevitably mentioned.

    Originally selling for just twenty-five cents on news-stands, and printed on low-grade “pulp” paper, Weird Tales was the first magazine devoted exclusively to weird and fantastic fiction. The three most important and influential writers to have their work published in the pages of 'The Unique Magazine" were Rhode Island horror writer H.P. Lovecraft; the Texan creator of Conan the Cimmerian, Robert E. Howard and the Californian poet, short story writer, illustrator and sculptor, Clark Ashton Smith.


    In The Weird Tales Boys, award-winning writer and editor Stephen Jones explores the relationship between this trio of—in many ways flawed—friends, and how their work and Iives became not just entwined with each other, but also with so many other authors and publishers of the period.

    The legacy of these writers—Lovecraft, Howard and Smith—and the periodical in which their work appeared still has a profound influence on horror and fantasy fiction after more than a century, as the "Weird Tales Boys" continue to cast their long, talented and sometmes controversial shadows over the genre today.

    This is their story . . .


    Zitat

    Denn ChatGPT hat wenig von Hal9000, schließlich will die KI die Menschheit – noch – nicht auslöschen.

    Da wäre ich nicht so sicher. Vielleicht unterschätzen wir die AIs nur in ihren Methoden ...

    The AI-generated works had also been highlighted by the New York Mycological Society, which posted on X, formerly known as Twitter: “@Amazon and other retail outlets have been inundated with AI foraging and identification books. Please only buy books of known authors and foragers, it can literally mean life or death.”


    Wie der Beitrag schon sagt:

    Zitat

    Eher schleicht sich ChatGPT wie ein Freund und Helfer in unser Leben hinein.

    [skul]

    Noch eine ganz schön lange Zeit, aufgehypt zu sein (das Alter mag helfen, die Jahre beginnen zu rasen ...), aber die Macher von Junk Head haben grad auf ihrer FB-Seite ein Sequel angekündigt - für 2025. Sehr, sehr cool!