Beiträge von Cheddar Goblin

    Danke für die gelungene Vorstellung, Elmar. Der Vollständigkeit halber hier mal noch das Cover:



    Das Buch habe ich auch noch auf dem Stapel liegen, nach deinem recht abschreckendem Feedback ist es dort aber gerade recht weit nach unten gerutscht. Auch wenn mich deine Beschreibung der Titelgeschichte dezent an Ray Bradburys Novelle "Vom Staub kehrst du zurück" erinnert.

    Spätestens Mitte November werde ich mich aber auch endlich mal wieder dem Werk von Robert Bloch widmen. Wahrscheinlich werde ich mit seiner Storysammlung "Horror Cocktail" weitermachen...

    Da sind offenbar bloß vier Issues in einem Band, und das zu einem ziemlich gesalzenen Preis; das halte ich schon eher für Abzocke.

    Das nur 4 Hefte in einem Band enthalten sind, ist ja leider nicht ungewöhnlich. Den Preis den Dark Horse dafür verlangt ist aber wirklich unverschämt. Da ist es ja sogar billiger sich die einzelnen Issues (à 3,99,-) zu holen, anstatt das Trades (19,99,-) zu kaufen. Total bekloppt. Wenigstens kommt der dritte Band schon in knapp 2 Wochen auf den Markt. Da musst du nicht mehr lange warten.

    Außerdem Supergod von Warren Ellis

    Sicher nicht das beste Werk von Ellis, aber ich hab die Serie als äußerst unterhaltsam in Erinnerung.

    Die deutsche Ausgabe ist ja mittlerweile erschienen. Mein Zwischenfazit nach den ersten 100 Seiten:

    Die Geschichte beinhaltet die typischen Zutaten des Schauerromans: Ländliche Gegend, viel Nebel und Kälte, ein viktorianisch anmutendes Anwesen, ein nahegelegener Friedhof... bisher erinnert das alles stark an klassische Haunted House-Stories wie z.B. "Die Drehung der Schraube". Aber auch an Charlotte Perkins Gilmans "Die gelbe Tapete" muss ich permanent denken. Nicht nur dass es hier ebenfalls eine äußerst bizarre Tapete gibt, die Geschichte dreht sich auch noch um eine kranke Frau, die von ihrem Mann ans Bett gefesselt wird. Natürlich nur zu ihrem Besten.

    Soll heißen: Silvia Moreno-Garcia erzählt hier nicht wirklich etwas Neues. Und leider lässt sie sich dabei auch noch jede Menge Zeit. Viel passiert ist jedenfalls noch nicht. Und auch das Übernatürliche wird nur konstant angeteasert, ohne jedoch in Erscheinung zu treten...

    Das ist alles schon irgendwie ganz nett, aber ich warte immer noch auf den großen Kniff, der das Ganze aus der Masse ähnlich gelagerter Geschichten hervorhebt. Ich hoffe mal, da kommt noch was. Der Einstieg ist bisher nämlich durchaus etwas zäh und langatmig...

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    The Closet - James Tynion IV & Gavin Fullerton



    Thom führt eine äußerst unglückliche Ehe. Leidtragender ist dabei hauptsächlich sein Sohn Jamie, der zudem noch jede Nacht Besuch von Monstern aus seinem Schrank erhält.

    Neue Miniserie von James Tynion IV (u.a. "Department of Truth"). Der Klappentext verspricht "existential horror", dabei geht es hier jedoch größtenteils um einen unerträglichen und absolut erbärmlichen Kerl, der seine Frau betrügt, es bereut ein Kind gezeugt zu haben und eigentlich permanent nur am rumjammern ist. Wirklich unheimlich wird es dabei nie und wenn die "Monster" doch mal in Erscheinung treten, sehen sie eher albern bzw. extrem lahm aus.

    Wirkt wie ein misslungenes Spin-Off von "Something is killing the Children". Nur das hier nicht plötzlich Erica Slaughter auftaucht, um den Jungen zu retten und die Monster sowieso reine Metaphern sind. Gähn!


    Something is killing the Children Vol. 5 - James Tynion IV und Werther Dell'edera



    Wo wir gerade beim Thema sind: Von "Something is killing the Children" liegt inzwischen auch ein neuer Band vor.

    Nach den Ereignissen in Vol. 4 ist Erica Slaughter nun in New Mexico gelandet und bekommt es dort mit einem Duplicitype zu tun, der Familien auf bestialische Art und Weise abschlachtet. Und als wäre das nicht schon genug, hat der Orden von St. George auch noch eine völlig psychopathische Killerin auf sie angesetzt...

    Ich war ja anfangs kein großer Fan der Serie, weil sie zunächst nur eine ziemlich banale Monsterhatz lieferte, aber sie wird tatsächlich mit jedem Band besser. Den großen Hype kann ich zwar immer noch nicht nachvollziehen, aber das hier ist durchaus solide Horror-Kost.


    Slumber Vol. 1 - Tyler Burton Smith & Vanessa Cardinali



    Stetson ist Traum-Detektiv - Sie reist in die Alpträume ihrer Klienten, um diese endgültig zu vernichten. Nebenbei bekommt sie es noch zusätzlich mit einer bizarren Mordserie zu tun: Menschen richten im Schlaf ein Blutbad an, können sich nach dem Aufwachen aber nicht mehr im Geringsten an ihre Taten erinnern.

    Das hier ist das Comicdebüt von Tyler Burton Smith, der Hauptberuflich eigentlich Drehbuchautor ist (u.a. für das "Child's Play"-Remake). Die Prämisse von "Slumber" erinnert zunächst zwar stark an Remenders "Night Mary", aber Smith macht daraus doch schnell sein eigenes Ding und arbeitet dabei auch wesentlich stärker mit Comedy-Elemente als es bei Remender der Fall war. Besonders stark ist die Serie aber immer dann, wenn sich Stetson in der Alptraumwelt befindet – Eine obskure Mischung der Werke von Tim Burton, Lewis Carroll und M. C. Escher.

    Witzig, brutal, durchgeknallt und teilweise ziemlich surreal. Wer "Chew" gemocht hat, kann hier mal reinlesen - Auch wenn hier nie das Niveau von John Layman und Rob Guillory erreicht wird. Mir hats dennoch ziemlich gut gefallen.


    Refrigerator full of Heads - Rio Youers und Tom Fowler



    Neue Miniserie von Hill House Comics und eine direkte Fortsetzung von "A Basketfull of Heads". Während der Vorgänger noch von Joe Hill persönlich geschrieben wurde (und mMn nicht besonders gut war), übernimmt hier nun Rio Youers das Ruder. Gelesen habe ich von diesem Autor bisher noch nichts, sein Comicdebüt hat mich aber nicht besonders überzeugt.

    Das Ganze beginnt wie eine typische King-Story: Eine Schriftstellerin macht Urlaub in Maine und möchte währenddessen ihren Roman beenden. Bei einem Tauchgang findet sie dann die verfluchte Axt aus dem ersten Teil und das Massaker beginnt...

    Die Story bleibt bis zum Ende so dünn, dass sie locker auf einen Bierdeckel gepasst hätte. Auch wenn Youers diese Tatsache durch jede Menge Splatter- und Gore-Einlagen zu übertünchen versucht. "Refrigerator full of Heads" ist wirklich extrem belanglos, langweilig und erschreckend unlustig. Die letzten Hefte habe ich dann auch nur noch im Schnelldurchgang durchgeblättert... Echt mies!


    "Könnte es sein, dass Sie neu in dieser Stadt sind und gar nicht wissen, dass Sie gerade ein Netz immer kleinerer, immer dunklerer Gassen betreten haben?

    Sind Ihnen etwa die hoch aufragenden, windschiefen Häuser noch nicht aufgefallen?

    Haben Sie noch nicht bemerkt, dass sich diese Häuser so weit über die immer schmaleren Wege neigen, dass ihre Schatten auch noch die letzten Reste des Sternenlichts verdunkeln?

    Können Sie aufhören, mit den Zähnen zu klappern?"


    Chapbook mit drei Erzählungen von Martin Ruf. Auf Facebook heißt es dazu:

    "Mit dieser Veröffentlichung geht unsere Chapbooks- und Novellenreihe WHITETRAIN Underground in die #5te Runde. Wer gleich handelt, kann das gute Stück vielleicht sogar noch zu Halloween auf dem Tisch haben.

    Auch ist damit die kleine Trilogie mit Beiträgen Martin Rufs für die Reihe abgeschlossen, nachdem zuvor seine Übersetzungen von D.P. Watts Ophelia und Louis Marvicks Ein Connoisseur der Trauer erschienen waren.

    Whitetrain bedankt sich hiermit bei allen Mitfahrenden und wünscht eine neblige Schauerzeit. Gedenket Eurer Toten."


    Habe das Buch gerade bestellt. Da bisher alle Chapbooks der Underground-Reihe absolut großartig waren und ich Martin Rufs Kurzgeschichte aus dem "IF Annual 2020" sehr gemocht habe, kann es eigentlich nur gut werden.

    Back to topic:

    Habe gestern die dritte Folge gesehen. "The Autopsy" basiert auf einer Kurzgeschichte von Micael Shea (von dem nächstes Jahr im Festa-Verlag eine Sammlung seiner Cthulhu-Mythos-Geschichten erscheinen wird). Und Regie führte David Prior, dessen "Empty Man" ich wirklich gemocht habe... eigentlich beste Voraussetzungen, ich fand das Ergebnis aber leider extrem mies. Besonders gegen Ende wurde es zunehmend albern und trashig und ich stand permanent kurz davor das Ganze einfach abzubrechen. Dann doch lieber zum hundertsten Mal Carpenters "The Thing" gucken...

    Heute Abend werde ich es wohl mal mit der vierten Folge "The Outside" versuchen. Die Comicvorlage ist mir unbekannt, aber ich mag die Regisseurin Ana Lily Amirpour. Ihr Debüt "A Girl Walks Home Alone at Night" war damals ziemlich stark. Und auf ihren aktuellen Film "Mona Lisa and the Blood Moon" bin ich auch gespannt. Mal abwarten...

    Inzwischen dann auch mal gesehen. Hab den Film weniger gemocht als erhofft, aber mehr als befürchtet.

    Die Leseart ist mMn eigentlich recht klar und doch schon allein durch den Titel vorgegeben - soll heißen: anti-patriarchalisch. Das kann man, was die Umsetzung angeht, mitunter etwas flach finden, sollte dabei aber nicht vergessen, aus welcher Perspektive hier erzählt wird. Man kann jedoch kritisieren, dass Jessie Buckley bis zum Ende ein reines Opfer bleibt. Garland bedient dabei aber eher die typischen Mechanismen des Horrorfilms und versucht weniger ein Statement über Female Empowerment abzuliefern - Die Botschaft: It's a man's world! Es gibt kein Entkommen! Oder wie es im wirklich furchtbaren deutschen Zusatztitel heißt: Was dich sucht, wird dich finden.

    Dem Film Misandrie vorwerfen zu wollen (wie es häufig geschehen ist) ist aber auch absoluter Blödsinn. Es geht hier mMn um eine rein individuelle Trauma-Verarbeitung einer zutiefst verstörten Frau, die gerade eine extrem toxische Beziehung, voller Gewalt und Gaslighting, hinter sich gebracht hat. Gerade am Ende des Films wird das nochmal sehr deutlich.

    Jessie Buckley macht dabei auch einen wirklich fantastischen Job, Rory Kinnear hingegen (und hier muss ich gleich schon wieder den Kritiken wiedersprechen) hat den Film für mich allerdings fast gekillt. Ich verstehe warum hier sämtliche Männerrollen von einer Person gespielt werden und finde die Idee dahinter auch reizvoll, die Umsetzung ist jedoch völlig misslungen. Die verschiedenen Kostümierungen inklusive falscher Zähne und Perücken wirkten auf mich größtenteils leider ziemlich albern und haben mich eher an "Little Britain" erinnert. Und sein Gesicht auf den Kopf eines kleinen Jungen zu morphen war auch keine Glanzleistung. Auch wenn es sicher gut gemacht ist.

    Zudem ist Kinnears Schauspiel völlig drüber. Besonders schlimm fand ich ihn als Priester. Da wird das Ganze dann auch so plakativ und mit dem Holzhammer präsentiert (Stichwort: Täter-Opfer-Umkehr), dass mich "Men" doch etwas verloren hat. Da hatte er mir als Frankensteins Monster in "Penny Dreadful" doch deutlich besser gefallen. Dort hat seine extrem theatralische Performance aber eben auch perfekt reingepasst, hier wirkte sie hingegen wie ein absoluter Fremdkörper. Generell hatte ich permanent das Gefühl, dass Buckley und Kinnear in ihren gemeinsamen Szenen in zwei unterschiedlichen Filmen mitspielen.

    "Men" lohnt sich aber trotzdem (irgendwie) - Allein schon wegen dem wirklich sehenswerten Finale: Die Incels haben es dort nämlich geschafft, brauchen keine Frauen mehr und gebären sich, in einem unendlichen Kreislauf, permanent selbst... Alptraum-Bilder die man definitiv nicht mehr so schnell vergisst. Aber hey, it's the circle of life.

    Hab mich inzwischen mal etwas intensiver mit dem kleinen Buch/Heft auseinandergesetzt. Durchaus ein lobenswertes Projekt, ich hätte mir allerdings etwas mehr Text gewünscht. Die Cover und Inhaltsverzeichnisse der alten Goblin Press-Veröffentlichungen kann man sich schließlich auch problemlos ergoogeln, ein paar zusätzliche Sätze zur Handlung und ein kleines Fazit, hätte die Veröffentlichung da definitiv aufgewertet und das Ganze gleich viel interessanter gemacht. Vielleicht habe ich aber auch einfach zu viel erwartet.

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    PTSD Radio Vol. 1 - Masaaki Nakayama



    Da mir Nakayamas "Saat der Angst" ziemlich gut gefallen hatte, war ich auf diesen dicken Band wirklich gespannt. Glücklicherweise wurden meine hohen Erwartungen nicht im Geringsten enttäuscht.

    Der Mangaka präsentiert uns hier zunächst eine scheinbar lose Aneinanderreihung schräger und surrealer Szenen (Grauenhafte Spiegelungen im Fenster einer U-Bahn, bizarre Schattenwesen, deformierte Frauen, explodierende Köpfe, jede Menge Haare...), nach und nach ergibt sich daraus jedoch ein großes Ganzes. Die recht experimentelle, episodenhafte, komplexe und äußerst japanische Erzählstruktur, die permanent von Person zu Person springt und auch mehrere Zeitebenen umfasst, erinnert dabei recht deutlich an "Uzumaki". Mit der Qualität von Junji Itos Meistwerk kann "PTSD Radio" zwar bisher nicht ganz mithalten, dennoch ist die Serie extrem lesenswert. Gerade im letzten Drittel zieht das Ganze nochmal deutlich an und Nakayama liefert ein paar wirklich beeindruckende und verstörende Alptraumbilder ab. Definitiv eine Empfehlung!


    Es gibt Neuigkeiten: Es kommen drei neue "Silent-Hill"-Spiele, ein Film und eine interaktive Serie.


    Silent Hill 2 (Remake):


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    Hier scheint man sich recht stark am Original von 2001 zu orientieren. Sicher nicht die schlechteste Idee, gehört dieses doch zweifellos immer noch zu den besten Horror-Videospielen aller Zeiten - Besonders was das Storytelling angeht. Entwickelt wird das Ganze vom polnischen Studio Bloober Team, die u.a. mit "Layers of Fear" bewiesen haben, was sie können. Erscheint leider nur noch für Next-Gen-Konsolen.


    Silent Hill f:


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    Scheint eher in Richtung Biolocical- bzw. Botanical-Horror zu gehen. Den Trailer hätte ich auf den ersten Blick nicht unbedingt mit dem "Silent Hill"-Franchise in Verbindung gebracht, das Spiel macht aber definitiv einen interessanten Eindruck.


    Silent Hill: Townfall:


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    Entwickelt wird "Townfall" von No Code. Das Studio "hat in der Vergangenheit beispielsweise mit Stories Untold von sich reden gemacht. Da es sich bei diesem Titel um eine Neuinterpretation des Text-Adventure-Genres handelt, kann es gut sein, dass sich das neue Projekt in eine ähnlich experimentelle Richtung bewegt und Townfall kein klassisches Silent Hill-Spiel wird." (gamepro.de)


    Silent Hill: Ascension:


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    "Ascension" wird eine interaktive Streaming-Serie, bei der man großen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte haben soll. Wie genau das aussehen wird, weiß man noch nicht, das Projekt klingt aber recht ambitioniert. Ich hoffe man dass es am Ende dann auch ein bisschen mehr wird, als nur simples Fernbedienung-Gedrücke wie damals bei "Black Mirror: Bandersnatch". Ach so, ein gewisser J.J. Abrams ist an der Serie beteiligt.


    Return to Silent Hill:


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    Über den Film weiß man ebenfalls so gut wie nichts. Bekannt ist nur dass Christophe Gans Regie führen wird. Dieser war ja bereits für die erste "Silent Hill"-Verfilmung verantwortlich. Zudem soll die Story wohl auf "Silent Hill 2" basieren. Das klingt doch schon mal ganz gut...