Alles anzeigenEin paar interessante Fakten wie ich finde:
Bei den Romane herrscht fast Geschlechterparität
Bei den Internationalen sind zwei Geschichtensammlungen, ein kurzer Text und als Gegensatz dann der klassische Roman von Stephen King.
Bei den Kurzgeschichten sind drei Autoren vertreten, die diese Kategorie gewonnen haben. Vier Nominierungen aus einem Buch gab es meines Erachtens bisher noch nie. Einmal trat die Mehrwerkeregel in Kraft. Im Gegensatz zu den Romane ist nur Vanessa als Co-Autorin vertreten.
Bei den Anthologien ist Silke zum ersten Mal als Herausgeberin vertreten, alle anderen sind Wiederholungstäter.
Bei den Storysammlungen ist einzig Tobias Bachmann schonmal als Sieger aus dem Rennen gegangen, Sascha Dinse war allerdings schon mal nominiert. Auch interessant: Michael Siefener hat, obwohl in der Szene sehr geschätzt, hat noch niemals den Vincent Preis gewonnen.
Bei den Grafiken stößt Holger Much zum Kreis der üblichen Verdächtigen.
Bei den Heftromanen war ebenfalls Parität angesagt. Zweimal je Gespenster Krimi, Professor Zamorra und John Sinclair. Mit Morgan D. Crow ist erneut ein Debütant auf der Liste,mit Marlene Klein das erste Mal eine Autorin in der Kategorie.
Bei den RAZ Büchern ist SF und Horror gleichermaßen vertreten.
Bei den RAZ Artikel sind drei von vier Verfassern Autorinnen.
Der Sonderpreis wird nur von Männern repräsentiert.
Wie findet ihr sonst die Nominierungen?
Ich finde die Nominierungen super, weil ich gleich zwei mal dabei bin.