Hallo zusammen,
"Stabilität" - bei den weißen Flügeln habe ich an den Beginn des Films "Brazil" gedacht. Später dann beinah nochmal, weil die Bürokratie so absurd daherkommt. Das Einflechten der Legende hat mich sehr überrascht. Zeitreise mischt sich mit Gedankenmanipulation (über die Zeiten hinweg). Und dann übernimmt die Legende die Weltherrschaft. Das Ende ist natürlich fies - man arragniert sich mit den Zuständen, ob Stagnation oder Sklaverei, man muckt nicht auf. Benton freut sich ja sogar auf den in der Ferne liegenden freien Tag (?).
"Roog" - Ich arbeite als Brief- und Paketzusteller. Es gibt Hunde, die sind so neurotisch. Es gibt einen in meiner Tour, der mag die Farbe unserer Dienstkleidung überhaupt nicht. Der tischt aus, sobald er mich bzw. mein dunkelblau-gelb sieht. Dabei will ich garnicht an den Müll. An den Briefeinwurfschlitz muss ich auch nicht mehr, die Hunde- und Hausbesitzerin fürchtet um den Zustand ihrer Post, ich darf alles in die Zeitungsrolle schieben. Aber vielleicht sind es ja doch keine Müllmänner und vielleicht bin ich kein Postbote. Aber Spaß beiseite, im Anhang beschreibt Dick ja den Hintergrund zur Geschichte. Wie sieht die Welt für einen Hund aus? Woran sich für mich die Frage anschließt, was mein Hund in mir sieht?