Pandemie - Exodus-Magazin - 20.6.20

  • Nach dem Call ist vor dem Call – da wir für unsere erste EXODUS‐Anthologie im Buchformat – »Der Grüne Planet« – mit Klaus Farin vom Hirnkost Verlag einen engagierten und erfahrenen Verleger gefunden haben, schreiben wir heute den nächsten Story‐Call aus: Thema: Pandemie. Das Corona‐Virus tötet nicht nur, es hat auch tiefgreifende und nachhaltige Auswirkungen auf Demokratie und Gesellschaft: Ausgangssperren werden verhängt, Infizierte werden durch Überwachung ihrer Handy‐Daten verfolgt und verhaftet. Politiker fordern, dass es, wenn das alles vorbei sei, vorrangig um den »Wiederaufbau« der Wirtschaft gehen und der »Klimawahn« dann endlich beendet werden müsse. Aber vielleicht kommt alles auch ganz anders – die Populisten stürzen über ihre eigenen Thesen, die Menschen rücken wieder näher zusammen, demokratische Institutionen werden gestärkt und die Umwelt hat eine Atempause bekommen. Die Nachwirkungen der Corona‐Krise werden länger anhalten. Und darin besteht die Herausforde‐rung: Geschichten von heute für die Zukunft schreiben. Ansätze gibt es genügend, hier ein paar Anregungen:
    »Eine Naturkatastrophe in Zeitlupe«
    »Die Situation ändert sich ständig: Was wir uns gestern nicht vorstellen konnten, ist heute eingetreten. Was wir uns heute nicht vorstellen können, wird morgen so sein.«
    »Ich habe keine Angst vor dem Virus. Ich habe Angst davor, was das Virus aus uns macht.«
    Angst ist ansteckend – wie das Virus die Gehirne befällt
    Ein globales Experiment: Wie eine Gesellschaft funktioniert, wenn sie nicht mehr funktioniert.
    Zwangspause – die Ruhe nach Corona. Die ganze Welt steht still, wenn das Virus es will.
    Corona – das Beste, was der Umwelt passieren konnte: Die meisten Flugzeuge am Boden, nichts geht mehr, die Menschen bleiben zu Hause, die Natur kann durchatmen.
    Generationenkrieg: Impfpflicht nur bis 60 Jahre – alle Älteren werden Virenfutter.
    Worüber das Virus lacht: Im Bestreben, ein globales Impf‐Monopol zu errichten, kauft Trump eine Globuli‐Fabrik.

    Schicken Sie ihre Texte oder Exposés bitte ausschließlich an: pandemie@exodusmagazin.de
    Einsendeschluss: 15. Juni 2020
    EXODUS – »Science Fiction Stories & phantastische Grafik« Hans Jürgen Kugler, René Moreau

    Bitte senden Sie uns nur unveröffentlichte Texte zu! (Dies meint auch Online‐Veröffentlichungen.) Sinnvoll ist es, eine kurze Vita zur Person beizufügen. Senden Sie Ihre Beiträge in den Dateiformaten: *.doc, *.docx oder *.odt. Bitte nur die »üblichen« Schriftarten verwenden (Arial, Calibri, Times New Roman). Keine Experimente mit Sonderzeichen oder Schmuckschriften. Wie bei EXODUS üblich, verwenden wir als Anführungszeichen die Guillemets, Beispiel: »und«. Bitte Gedankenstriche verwenden, kein Minuszeichen. Für veröffentlichte Beiträge wird selbstverständlich ein Honorar gezahlt.Vergeben werden nur einmalige Veröffentlichungsrechte für die Anthologie. Jegliche Korrespondenz wird bitte ausschließlich unter pandemie@exodusmagazin.de geführt.

    https://www.exodusmagazin.de/n…chichte-zur-pandemie.html

  • Genau so ist es, Nina! Eine offizielle Zeichenbegrenzung gibt es nicht, aber es wird um KURZGESCHICHTENFORMAT gebeten.

    Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (ML)

    Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)

    Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)

    Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

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  • 50.000 ist aber auch großzügig. Normal ist bei Kurzgeschichten so 25.000 ein Richtwert - nicht so viele sind darüber, aber einige sind auch ganz stark darunter. Wobei bei Genretexten eher nicht so, weil es da ja auch so was wie eine Handlung geben soll. Wobei ich mich mal bei einer Krimiausschreibung gewundert habe - 8.000 Zeichen, da sollte man einen Fall aufbauen, den Leser mitraten lassen und am Ende die Auflösung. Mit Motiv. Das war so ein *WTF*? bei mir. (Da geht sich höchstens ein Krimi der Art aus: Ein Schnitzel ist gestohlen worden. Es war die Katze, der Beweis: Es gab Zeugen. :rolleyes:)


    Und wahrscheinlich wird man hier nicht auf das Komma genau zählen. Und Frau Kunegunde-Marietherese Leuchtmüller-Erdäpfelbauer braucht nicht extra nachzufragen, ob der Autorenname auch unter die Zeichenbegrenzung fällt.

  • Sehr gut, dass du nachgefragt hast, Timo! Jetzt brauche ich das Ende nicht übers Knie brechen. Wunderbar!

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  • Wer hat von euch denn nun eine Story eingesandt? Und wer ist schon sicher dabei?

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  • Hallo Nina, wieso du bestimmt nicht? Weil dich das Thema nicht anspricht?

    Das Einstellen einer Ausschreibung hat mit dem Kauf des fertigen Produktes nichts zu tun, oder?

    Mein Klopapier-Dealer hat auf jeden Fall in der Anthologie ein Zuhause gefunden. :D

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  • Ja. Ich bin übersättigt von dem Thema. Jeder Mensch, den ich treffe, hat kein anderes Thema mehr. Meine Eltern, die ich eine Weile nicht sehen durfte (jetzt wieder), vielleicht, aber die erleben ja nichts. - Ich meine, nicht dass vor dem Lockdown die Alltagsgespräche für mich sonderlich tiefgründig gewesen wären und ich nicht am liebsten mit meiner Katze rede, aber ich habe auch keine Chance, mal auf eine Veranstaltung zu kommen, wo es ein bisschen interessantere Themen gibt.

  • Kann ich verstehen, Nina.

    Mich hat die Ausschreibung gleich angesprochen und nachdem das Ergebnis der ersten Zusammenarbeit wirklich schön geworden ist, habe ich mich direkt an die Arbeit gemacht.

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