Dann klinke ich mich mal ein.
Die 3 besten in beliebiger Reihenfolge:
1. Im Angesicht des Todes - Einer der besten Bond-Songs. Einer der besten Bösewichte. Die Darsteller sind mit Spaß bei der Sache, was sich auf den Zuschauer überträgt.
2. Goldfinger - Irgendwie für mich der Inbegriff des klassischen Bond-Films.
3. Casino Royale - Überraschend anders. Alleine die Anfangsszene mit dem Parkour-Läufer bringt mich immer noch durch die tumbe Craig-Art zum lachen. Wäre ein schöner Startschuß für diesen neuen Bond geworden. Auch das Titellied ist ein Knaller.
Doch dann kamen die
3 schlechtesten Bond-Filme:
1. Ein Quantum Trost - Was ist das? Die Kameraführung ähnlich einer Doggy-Cam. Vollkommen hektisch und verwackelt. Gab es da auch eine Story? Worum ging es eigentlich? War das überhaupt ein Film?
2. Skyfall & Spectre - Ist für mich irgendwie der gleiche Film. Vielleicht ist Spectre noch einen Tick dümmlicher vom Drehbuch her. Wo sind eigentlich die ganzen tollen Bösewichte der Bond-Ära geblieben? Die Typen hier sind ja schablonenhafter als diverse Marvel-Bad-Guys. Und von dem Gynäkologenstuhl fang ich gar nicht erst an zu reden. Zu den Songs: Wo Adele mit ihrer Krähenstimme über Monate im Radio nervte, ist der Song vom Nachfolger bereits völlig vergessen. Sowas hats bei Bond auch noch nicht gegeben.
3. Goldeneye - Danach habe ich mir keinen Remington Steele Film mehr angeschaut. Hab mich die ganze Zeit gefragt, warum Laura Holt nicht mitspielt. Dafür gabs dann Tricks aus der Augsburger Puppenkiste. Alleine die Panzer-Miniatur. Neeeee.