• Ich "kämpfe" mich gerade durch die letzte Staffel von "Dark". Die Story finde ich zwar interessant, aber die Umsetzung ist etwas anstrengend und absichtlich verwirrend. Am meisten stören mich die ständigen holprigen, bedeutungsschwangeren Dialoge.

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    Meine aktuellen Roman-Veröffentlichungen:

    Düsterer Urban-Fantasy-Thriller: "Die Verschwörung der Schatten"

    Spannender Justiz-Krimi: "Mutterliebe" (unter dem Pseudonym Kim Selvig)

    Chaotische Ermittler-Krimis: „Mord mit Seeblick“ - „Mord mit Ostseebrise“

    Polizisten-Krimis: „Auf den Hund gekommen“ - „Mord im Hintergrund“

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    • Offizieller Beitrag

    Ich habe gestern auch mal mit der ersten Staffel angefangen und die ersten 2 Folgen gesehen. So der Knaller war das bisher noch nicht für mich, aber es wirkt zumindest so, als könnte sich die Spannung demnächst noch deutlich steigern.


    Ich war erst kurz verwirrt wegen des englischen Namens, aber dann merkt man schon die deutsche Produktion... fraglich, ob Nena international für 80er-Stimmung sorgen würde. Bisher wirkt die Serie in etwa wie eine bösere Variante von Stranger Things. Kommt das in etwa hin oder entwickelt sich die Serie später in eine ganz andere Richtung?

  • Na, spielt zwar damit, in dieselbe Bresche wie ST zu schlagen, aber geht doch bald in eine andere Richtung. Ist auch echt nicht schlecht, aber für geübte Phantasten jetzt nicht allzu unerwartet oder neu, was passiert. Die gestelzten Dialoge und das ganze steife Melodrama ziehen mir persönlich halt oft den letzten Nerv.

  • Ich hatte DARK schon vor längerer Zeit einmal angetestet und ich hatte mich vor allem über die unausgewogene Lautstärke geärgert. Vielleicht liegt es ja an meinen Ohren, aber mein Eindruck war, es wird extrem viel schlecht, also unverständlich geflüstert.

    • Offizieller Beitrag

    Das Phänomen beobachte ich auch schon seit längerem. Laute Musik und Effekte, dafür aber leise, vernuschelte Dialoge, die dazu führen, die Lautstärke weiter aufzudrehen, was zu noch besserer Wirkung erster beider führt. Da merkt man dann, dass der klassische Begriff "Tontechniker" nicht geschützt ist und ein entsprechend weites Sprektrum an Leuten für die Tätigkeit eingesetzt wird.


    Da würde mich direkt interessieren, ob man auf eine ausgewogene Lautstärke früher einach mehr Wert gelegt hat oder die Effekte mit den heutigen technischen Möglichkeiten so an Bedeutung gewonnen haben, dass sie auch von der Lautstärke her dominieren müssen.