Teamverstärkung gesucht!

  • Oukäääääääy ....

    Also, schon aufgrund der Tatsache, dass ich finde, dass der Vincent Preis unbedingt erhalten werden sollte, möchte ich meine Hilfe - insofern es nicht die Abstimmung direkt betrifft - anbieten.


    Wenn es ein muss, würde ich auch einfaches Vereinsmitglied in einem evtl. zu gründenden Verein werden, wenn es dadurch einfacher wird, die Sache auf die Füße zu stellen.


    Wie genau ich mich nützlich machen könnte - keine Ahnung. Ich kann in diesem Bereich nicht wirklich viel. Aber wenn es eine Möglichkeit gibt, euch in irgendeiner Form zu unterstützen, tue ich das gerne.

  • Ein eingetragener Verein (e.V) ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Der Vorstand 1-3 haftet für seine Tätigkeiten. Außerdem ist ein Verein umsatzsteuerpflichtig, sobald Einnahmen erzielt werden, ein Jahresabschluss/Bilanz ist in diesem Fall zu erstellen und dem Finanzamt vorzulegen. Würde ich mir an eurer Stelle sehr genau überlegen. Und wie Nina oben sagte, man kann nicht einfach sagen, wir mögen jetzt nicht mehr. Wer schon einmal als Vorstand einen Verein abgewickelt hat, weiß, was da an Ungemach auf einen zukommt.

    Natürlich wäre es auch möglich, genau den "ernsthaften" Weg zu gehen. Und dann hätte jemand das eben als bezahlten Minijob. Und nein, das ist nicht verboten oder sittenwidrig oder sonst was, viele Vereine im Bereich Kultur, Tierschutz etc. gehen den Weg. Weil eben nicht alles ehrenamtlich zu stemmen ist. Und dann ist halt der ganze Bürokratiekram ein Job von x Wochenstunden. Und man kann das Geld auch wieder in Zeit umtauschen, sprich, jemand macht den Kram, kauft sich dafür aber beispielsweise fertig gekochtes Essen oder lässt die Wäsche machen. (Das ist nun mal so, dass der Tag von jedem 24 Stunden hat und da überlegt man sich halt, was man lieber macht, mehr selbst im Haushalt und weniger Arbeit für andere oder umgekehrt.)

    Solche Konzepte funktionieren in Vereinen generell schon, ich hätte allerdings Zweifel, dass es in der Phantastikszene klappt.

  • Ich halte den Vincent Preis für eine schöne Sache. Erstaunlicherweise habe ich selbst einmal einen ersten Platz belegt, auch das ist eine schöne Sache, die mir unsagbar viel Freude bereitet hat und die ich bis heute nicht so recht glauben kann. Trotzdem frage ich mich seit längerem, ob Literaturpreise wirklich die Verkäufe ankurbeln. Nachdem ich in meinem engeren Freundes-, Bekannten- und Verwandtenkreis mal aus purer Neugierde rumgefragt habe, konnte ich nicht eine einzige Person finden, die sich jemals ein Buch gekauft hat, weil es mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Auch ich habe das nie getan. Mitlerweile halte ich die Geschichte von der Verkaufsförderung durch Preise eher für die blinde Überzeugung von Verlagen und PR-Leuten, ähnlich wie die Legende von Börsengurus, die angeblich so viele Marktbewegungen vorhersehen können. In diesem Bereich wurden viele Versuche mit Affen gemacht, die zufällig Aktien zum Kauf auswählten. Der Erfolg oder Misserfolg war der selbe wie bei besagten Börsengurus (kann man z.B. in Daniel Kahnemanns Sachbuch "Schnelles Denken, langsames Denken" nachlesen). Hilft möglicherweise der Sekundäreffekt des angeregten Austauschs in z.B. Foren, den eine Preisverleihung auslöst? Ich bin nicht sicher, denn meist wird nach Preisverleihungen eher über die gerechte oder ungerechte Wahl gesprochen, nicht aber über den Inhalt eines der ausgezeichneten Werke.


    Daher stelle ich mal die provozierende Frage in den Raum: Braucht es überhaupt irgendeinen Preis? Ob nun ein Kleber vom Bram Stoker Award, Nebula Award, Vincent preis, DPP auf dem Einband klebt ... das macht ein Buch weder besser noch schlechter oder interessanter. Ich habe selber auch keine klar umrissene Antwort auf die Problematik, weil es wahrscheinlich keine gibt. Aber ich finde, es lohnt sich, die Sache mal aus einer anderen Perspektive zu durchdenken.


    Noch einmal: Ich mag den Vincent Preis, er ist sympathisch und ist nach all den Jahren ein Bestandteil des Forenlebens hier. Wenn jemand ihn mit Leidenschaft am Leben hält, dann habe ich riesengrossen Respekt vor dieser Person, die die Irre Zeit aufbringt. Aber aus einer Verpflichtung heraus ist es diesen Aufwand eventuell nicht wert.

  • Daher stelle ich mal die provozierende Frage in den Raum: Braucht es überhaupt irgendeinen Preis? Ob nun ein Kleber vom Bram Stoker Award, Nebula Award, Vincent preis, DPP auf dem Einband klebt ... das macht ein Buch weder besser noch schlechter oder interessanter. Ich habe selber auch keine klar umrissene Antwort auf die Problematik, weil es wahrscheinlich keine gibt. Aber ich finde, es lohnt sich, die Sache mal aus einer anderen Perspektive zu durchdenken.

    Ich denke, so einfach kann man die Frage gar nicht beantworten.

    Ich hatte im HF mal eine Umfrage gemacht, welche der Vincent Preisträger die Leute kennen:

    https://vincent-preis.blogspot…r-bisherigen-vincent.html


    Das kann ja jeder für sich selbst beantworten und zwar mit kennen und mit gelesen.


    Man kann sich auch fragen, welche Romane man kennt, die den Bram Stoker gewonnen haben:

    https://defms.blogspot.com/201…rd-preistrager-roman.html


    Oder die Gewinner des August Derleth Award:

    https://defms.blogspot.com/201…ugust-derleth-awards.html


    Ob man einen Preisträger kennt oder nicht muss aber nicht damit zusammen hängen das er den Preis gewinnt, zumindest nicht direkt.

    Stephen King kennt wohl jeder. Wenn der ein neues Buch raus bringt, verkauft es sich natürlich wie geschnitten Brot.

    Wenn Boris Becker ein Buch raus bringt, lesen das auch viele. Würde Becker einen Horrorroman heraus bringen, hätte der bestimmt mehr als respektable Verkaufszahlen.

    Also klar, wenn einer denkt, meine Anthologie verkauft sich schlecht und ich muss jetzt unbedingt einen Preis gewinnen, dem würde ich auch entgegen halten, da investiere lieber 10€ Facebook Werbung, da ist der direkte Effekt größer und du bekommst das Geld wieder raus wenn es gut läuft.


    Literatur ist kein knappes Gut. Die Buchhandlungen sind voll, es erscheinen jedes Jahr 100.000 Neuerscheinungen (oder mehr?) und selbst die Vincent Preis Listen für Horror quellen über, das kann kein Mensch alles lesen

    58 Romane hatte ich für 2018 aufgenommen:

    https://vincent-preis.blogspot…-roman-2018-national.html


    Wie viele davon hat Person A (der Horrorleser) gelesen?

    Um aus diesen 58 heraus zu stechen und 2019 oder 2020 nicht schon in Vergessenheit zu geraten, muss man Aufmerksamkeit generieren. Es ist nicht so dass da ein treuer Kreis an Leser auf diese Werke wartet und sagt, das ist aber super, empfiehlt es und schon sind die Leser garantiert.

    Also versucht sich Autor/Herausgeber/Illustrator/Verleger einen Namen zu machen. Das kann durch Forendiskussion passieren, durch Rezensionen und Empfehlungen und durch Nominierungen bzw. Preisverleihungen.

    So ein Bekanntheitsgrad den man also entwickelt ist wie ein Puzzle. Viele Stücke zusammen ergeben ein Gesamtbild. Manche hatten einen großen Wurf bei einem großen Verlag, andere machen die Knochentour.

    Ein King hat vielleicht bei einer verkauften Auflage von 1 Million Büchern die Hälfte an Leuten, die finden sein Werk toll und die andere Hälfte findet es scheiße (bezogen auf "Neuleser"), wenn du also 100 Bücher verkaufst, sind da genügend, denen gefällt das nicht und greifen nie wieder zu einem Buch aus deiner Feder. (Das soll jetzt rein exemplarisch da stehen, die Zahlen sind beliebig und auch die Anteile).

    Du musst also immer wieder neue Interessenten für dein Werk finden und hoffen, das insgesamt genügend hängen bleiben.


    Ein Puzzleteil ist dabei ein Literaturpreis wie der Vincent Preis. Aber er macht ja nicht nur die einzelnen Nominierten und Preisträger ein Stück weit bekannter, er transportiert auch eine Öffentlichkeit. Wie wenn z.B. im Fantasyguide bestimmt Werke immer wieder rezensiert werden, genau wie in diesem Forum immer gleiche Autoren/Strömungen/Verlage immer wieder besprochen werden, so transportiert auch ein Literaturpreis eine Plattform und schafft eine Horrorszene, die dadurch ein wenig sichtbarer wird.

    Am Ende kann sowas nur so erfolgreich sein wie die Szene selbst, also ihre Verlage und Autoren. Ein Bram Stoker Award ist da naturgemäß bekannter, und ein DPP wurde ja auch vor allem bekannter durch Autoren wie Markus Heitz und Co.


    Wenn man jetzt nur die reine Preisverleihung durchführt, damit da jedes Jahr irgendwelche Namen stehen, wird der "Werbeeffekt" für die Horrorgemeinde nicht sonderlich groß sein um es mal vorsichtig auszudrücken. Dazu würden wohl mehr und gemeinsamere Anstrengungen vonnöten sein. Aber natürlich fällt diese Bühne weg, gerade auch, weil Horror bei den anderen Preisen wie DPP, Seraph oder was auch immer nicht sonderlich stark berücksichtigt war oder ist.


    Aber die Welt geht auch nicht unter wenn es keinen Vincent Preis gibt. Werke werden immer noch hier im Forum oder anderswo besprochen, es wird Cons wie Marburg oder Bucon geben, wo die Verlage präsentieren, einzig dem Künstler wird etwas weniger die sensible Seele gestreichelt, da das positive Feedback in Form des Vincent Preis nicht mehr existiert.


    Wie auch immer. Die Diskussion in diesem Thread hat ja gezeigt, es ist aktuell keiner bereit, den VP weiter zu führen, da ist die Form (Verein, Jury, etc.) völlig nebensächlich. Der DPP hat dieses Jahr ausgesetzt und die Welt ging nicht unter. Wenn der VP aussetzt, wird sich die Horrorwelt trotzdem weiter drehen und mir scheint, so richtig groß ist der Bedarf an diesem Literaturpreis nicht. Irgendwann findet sich vielleicht jemand, der ihn fortführt und wenn nicht, was soll es, Bücher zu lesen gibt es doch genug.

  • Trotzdem frage ich mich seit längerem, ob Literaturpreise wirklich die Verkäufe ankurbeln.

    Die Frage lässt sich mit einem eindeutigen "Ja, aber ..." beantworten.

    Ein ganz klares JA, denn ich selbst habe mir schon viele Bücher gekauft, weil sie einen Preis gewonnen haben. Oder sogar, weil sie auf der Nominierungsliste standen. Und sei es "nur", um mit abstimmen zu können, wie übrigens gerade beim aktuellen VP geschehen.

    Und ein ganz klares ABER, weil natürlich klar ist, dass es lediglich eine Handvoll Nerds gibt, die sich so verhalten. Die durch solch einen Genrepreis motivierten zusätzlichen Verkäufe dürften sich vermutlich im einstelligen Bereich bewegen.


    Die nächste Frage ist aber: Sind denn solche Preise wirklich nur dazu da, die Verkäufe anzukurbeln? Ist das ihre einzige Aufgabe, haben sie nur dann eine Berechtigung?

    Als Autor oder Verleger eines Gewinner-Titels würde ich mir das natürlich wünschen. Als reiner Leser kann es mir hingegen ziemlich egal sein. Da dient so ein Preis als Orientierungshilfe: Wenn offensichtlich mehrere Leute, die sich im Genre auskennen, dieses Werk für besonders gut erachten, dann lohnt sich vielleicht mal ein Blick. Das kann ein Faktor sein (von mehreren, versteht sich), mein Interesse zu wecken.


    Also für mich ganz persönlich haben Literaturpreise einen Sinn und eine Berechtigung: Nicht als wirtschaftlicher Faktor, sondern als mögliche Leseempfehlung.



    Aber wie Michael sagt: Es bedauern zwar viele hier die Entwicklung, aber so richtig "Hier" schreien möchte auch keiner. (Ich selbst übrigens auch nicht. Bin seit einigen Jahren im DSFP-Komitee aktiv, und das ist schon mehr als genug. Zumal ich mich in erster Linie als SF-Fan sehe und nur am Rande auch als Horrorleser.)

    Ein allgemeines "Ich helfe gerne irgendwie mit, aber die Hauptverantwortung möchte ich nicht übernehmen" reicht halt nicht, um die Sache am Leben zu erhalten.


    Dann muss man das wohl oder übel akzeptieren, auch wenn es sehr sehr schade ist.

    Es sei denn, es gibt sich doch noch jemand einen Ruck ...

    • Offizieller Beitrag

    Daher stelle ich mal die provozierende Frage in den Raum: Braucht es überhaupt irgendeinen Preis? Ob nun ein Kleber vom Bram Stoker Award, Nebula Award, Vincent preis, DPP auf dem Einband klebt ... das macht ein Buch weder besser noch schlechter oder interessanter. Ich habe selber auch keine klar umrissene Antwort auf die Problematik, weil es wahrscheinlich keine gibt. Aber ich finde, es lohnt sich, die Sache mal aus einer anderen Perspektive zu durchdenken.


    Noch einmal: Ich mag den Vincent Preis, er ist sympathisch und ist nach all den Jahren ein Bestandteil des Forenlebens hier. Wenn jemand ihn mit Leidenschaft am Leben hält, dann habe ich riesengrossen Respekt vor dieser Person, die die Irre Zeit aufbringt. Aber aus einer Verpflichtung heraus ist es diesen Aufwand eventuell nicht wert.

    Die Frage stelle ich mir auch hin und wieder. Beim Vincent Preis will ich auch gar nicht die damit verbundene Arbeit herunterspielen, allerdings ist schon fraglich ob der resultierende Nutzen den Aufwand rechtfertigt. Klar, die Autoren freuen sich meist, aber wie ist es den mit dem Einfluss über das Kraulen des ein oder anderen Egos hinaus? Ich hatte ja in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen mit Preisträgern, v. a. beim Bram Stoker Award. Von daher schrecken mich Preise mittlerweile eher ab, aber mir fehlen da konkrete Einblicke, ob sich der Preis generell positiv auf die Verkaufszahlen auswirken.

  • Die durch solch einen Genrepreis motivierten zusätzlichen Verkäufe dürften sich vermutlich im einstelligen Bereich bewegen.

    Kann ich bestätigen. Ich hatte schon eine ganze Reihe von DSFP, DPP, Kurd Lasswitz etc. Preisträgern unter meinen Autoren. Es gab nie einen Verkaufsschub. Ich sehe solche Preise wie einige meiner Vorredner auch eher als Würdigung für die Autoren.

  • Also bei mir ist es oft so, dass ich mehrfach von einem Buch hören muss, bis ich das nehme. Manchmal denke ich auch: "Klingt aber interessant" und vergesse es wieder, bis es z.B. in so einer Nominierungsliste auftaucht. Also insoferne macht es schon Sinn. Und natürlich auch für einen Autor, weiterzumachen. Schon in anderen Zeiten war Schreiben meist eine sehr einsame Sache und da ist so eine Bestätigung doch wichtig.


    Zitat


    Wie auch immer. Die Diskussion in diesem Thread hat ja gezeigt, es ist aktuell keiner bereit, den VP weiter zu führen, da ist die Form (Verein, Jury, etc.) völlig nebensächlich.

    Es haben mehrere Leute angeboten, einen Teil der Arbeit zu übernehmen. Aber niemand eben das Gesamtpaket.

  • Zitat

    Aber wie Michael sagt: Es bedauern zwar viele hier die Entwicklung, aber so richtig "Hier" schreien möchte auch keiner. (Ich selbst übrigens auch nicht. Bin seit einigen Jahren im DSFP-Komitee aktiv, und das ist schon mehr als genug. Zumal ich mich in erster Linie als SF-Fan sehe und nur am Rande auch als Horrorleser.)

    Ein allgemeines "Ich helfe gerne irgendwie mit, aber die Hauptverantwortung möchte ich nicht übernehmen" reicht halt nicht, um die Sache am Leben zu erhalten.

    Jein. Ich bin dafür, die Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen, da die meisten von uns noch Dinge wie Privat- oder Arbeitsleben kennen. Die Sache mit dem Verein brachte ich nur ein, da etwa die Marburg-Con seit Jahren mit dem Vincent assoziiert wird/würde und weil ich mir eine Art "Anlaufstelle" gut vorstellen kann. Aufgeben tue ich ihn gewiss nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Jein. Ich bin dafür, die Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen, da die meisten von uns noch Dinge wie Privat- oder Arbeitsleben kennen. Die Sache mit dem Verein brachte ich nur ein, da etwa die Marburg-Con seit Jahren mit dem Vincent assoziiert wird/würde und weil ich mir eine Art "Anlaufstelle" gut vorstellen kann. Aufgeben tue ich ihn gewiss nicht.

    Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass der Gesamtarbeitsaufwand steigt. Mit steigender Teamgröße wird es ja erfahrungsgemäß immer aufwendiger, die gemeinsame Arbeit zu verwalten und zu bündeln. Auch die Verantwortlichkeiten sollten dann ganz eindeutig geklärt sein... sind sie das nicht, ist die Arbeit zum Stichtag meist nicht komplett.^^

  • Ja, das haben wir auch bei Anthologien bemerkt. Also ich möchte ich da keine Teams mehr mit mehr als zweien, vielleicht gerade noch drei, aber vier, da wird es immer umständlicher. Aber man kann das umgehen, indem es eben klar aufgeteilte Arbeitsbereiche gibt und die Leute, die die Hauptarbeit in dem einen Bereich machen, auch mal einfach was entscheiden dürfen. Also als Beispiel: Jemand von uns führt Listen und bei einer Publikation ist die Frage, ob sie den Kriterien entspricht. Das ist dann natürlich einfacher, wenn der, der die Liste macht, einfach entscheidet (ungefähre Richtlinien gibt es ja) und dann nicht immer gewartet werden muss, bis ein halbes Dutzend Leute oder gar mehr ihren Senf dazu abgegeben haben. Und das gilt natürlich bei den anderen Bereichen auch.

  • Zitat

    Aber man kann das umgehen, indem es eben klar aufgeteilte Arbeitsbereiche gibt und die Leute, die die Hauptarbeit in dem einen Bereich machen, auch mal einfach was entscheiden dürfen. Also als Beispiel: Jemand von uns führt Listen und bei einer Publikation ist die Frage, ob sie den Kriterien entspricht. Das ist dann natürlich einfacher, wenn der, der die Liste macht, einfach entscheidet (ungefähre Richtlinien gibt es ja) und dann nicht immer gewartet werden muss, bis ein halbes Dutzend Leute oder gar mehr ihren Senf dazu abgegeben haben. Und das gilt natürlich bei den anderen Bereichen auch.

    So meinte ich es ja auch.

  • Jetzt mal ganz blöd in die Runde gefragt: Und wenn man auf DIESER SEITE etwas erstellt; nicht nur für Mitglieder, sondern für die Öffentlichkeit?

    Ich bin ja eh eher ein Freund der öffentlichen Diskussion und Abstimmung. Auch wenn wir "Spiegelberger" mit unserer winzigen Fanbase und Auflage dann eher das Nachsehen haben dürften.