Reinhard Klein-Arendt und Michael Schmidt (Hrsg.) - Die Geisterseher

  • Frühjahr 2025


    Sorgfältig ausgesucht und übersetzt von Reinhard Klein-Arendt. Jeder Geschichte ist mit einer Einleitung von Reinhard Klein-Arendt versehen.
    Geschichten aus der englischsprachigen Welt, die sich mit dem übersinnlichen Phänomen der Geister beschäftigen.
    Auftaktband der Reihe "Geisterseher".


    Das Titelbild erschuf Björn Ian Craig.


    Vorwort von Reinhard Klein-Arendt

    Thomas Burke – Johnson Looked Back / Johnson, blick dich nicht um…! (1935)

    Madeline Yale Wynne – Das kleine Zimmer (The Little Room 1895)

    Henry Chapman Mercer - Das Schloss der Puppen (The Doll´s Castle 1928)

    Ernest Favenc – Die Pest des Jahres 1905 („The Pest of the Year 1905, 1898)

    Edward Frederic Benson - Die Schritte (The Step 1926)

    Arabella Kenealy - Das heimgesuchte Kind (The Haunted Child 1896)

    Ulric Daubeny - Der Elementar (The Elemental 1919)

    Thomas Burke – The Tablets of the House of Li / Die Ahnentafeln des Hauses Li (1926)

    Henry S. Whitehead – Die schwarze Bestie (The Black Beast 1931)

    James Edmond - Die schwindelerregende Geschichte vom hohen Berg und den drei Skeletten / The Precipitous Details of the High Mountain and the Three Skeletons (1913)

    Patrick Carleton - Die Residenz des Dr. Horder (Dr Horder's Room 1935)

    Elinor Mordaunt – Luz (1922)

    Herbert Russell Wakefield - Die erste Garbe / The First Sheaf (1939)

    Wirt Gerrare - Die geheimnisvolle Maisse / Mysterious Maisie (1895)

    Alice Perrin - Das Tigeramulett / The Tiger-Charm (1901)


    Quelle:

    Reinhard Klein-Arendt und Michael Schmidt (Hrsg.) - Die Geisterseher

  • Carsten Kuhr wundert sich über die Schwemme an Material, die jetzt so geballt auftaucht.

    Ich finde das keineswegs verwunderlich, da in den letzten Jahren immer mehr Geschichten digitalisiert zur Verfügung stehen, die rechtefrei sind, sowohl aus deutschsprachigen Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen, wie auch eine riesige Menge an englischsprachiger Literatur, die noch nie auf Deutsch erschienen ist, und die man freilich noch zuerst übersetzen muss.

    Ich komme mir da manchmal wie das sprichwörtliche Kind im Süsswarenladen vor.

    [skul] Dance to the beat of the living dead [skul]

  • Ich finde das auch gut. Insgesamt erscheint doch eine ganze Menge und für jeden Geschmack ist was dabei.


    Natürlich war das jetzt in dem Sinn gehäuft, da kamen "Angst im Empire" und "Die Geisterseher" recht nahe hintereinander. Aber da hat man mehr zu lesen. Ich stöbere auch gerade ganz begeistert durch "Angst im Empire" und es ist immer wieder schade, so ein tolles Buch und nur für eine Handvoll Leute verfügbar.


    "Die Geisterseher" ist auf jeden Fall unlimitiert und für kostenbewusste gibt es das als günstiges E-Book. "Die Geisterseher 2" ist auch schon eingeplant, aber bis dahin fließt noch einiges Wasser den Rhein runter.

  • Sehr schönes Buch ! Danke !


    ich habe gleich mit der Geschichte über Puppen angefangen.Tolle Auswahl. Interessante Biografieangaben und ganz nette Bilder. Einige Autoren waren mir bis dato völlig unbekannt.


    Der Vermerk "Band 1" hat mich auch stark gefreut.


    Ich wünschen dem Projekt langes Leben!


    25 Euro kostet z.Z. ein Schnitzel. Die Gaststätten sind trotzdem knallevoll.


    Also, Preis-Leistung ist in diesem Fall mehr als gut.

  • Vielen Dank für die Rückmeldung. Für Preisbewusste gibt es das Taschenbuch für 16€:

    Reuffel.de | Die Geisterseher - Blackwood, Algernon; Herausgegeben:Schmidt, Michael; Hildebrand, Achim


    Oder das E-Book für 4,99€:

    https://amzn.to/4kV6ePi


    Henry Chapman Mercer - Das Schloss der Puppen (The Doll´s Castle 1928) hat mir persönlich auch sehr gut gefallen.

  • Ich alter Pfennigfuchser hab mich für das E-Book entschieden – aber im Nachhinein hätte ich auch ohne zu zögern mehr dafür ausgegeben.


    Die Sammlung hält, was sie verspricht: sorgfältig ausgewählte Geschichten, die durchweg lesenswert sind. Natürlich haben mir manche besser gefallen als andere, aber einen klaren Favoriten zu bestimmen, fällt schwer. Wenn überhaupt, dann vielleicht Whiteheads Die schwarze Bestie – doch auch Das kleine Zimmer, Der Elementar, Die erste Garbe und Das Tigeramulett haben mich restlos überzeugt.


    Besonders positiv hervorzuheben sind die informativen Autorenbiografien am Ende. Solche Hintergründe bereichern das Leseerlebnis ungemein und sind leider viel zu selten zu finden

  • Ich alter Pfennigfuchser hab mich für das E-Book entschieden – aber im Nachhinein hätte ich auch ohne zu zögern mehr dafür ausgegeben.


    Die Sammlung hält, was sie verspricht: sorgfältig ausgewählte Geschichten, die durchweg lesenswert sind. Natürlich haben mir manche besser gefallen als andere, aber einen klaren Favoriten zu bestimmen, fällt schwer. Wenn überhaupt, dann vielleicht Whiteheads Die schwarze Bestie – doch auch Das kleine Zimmer, Der Elementar, Die erste Garbe und Das Tigeramulett haben mich restlos überzeugt.


    Besonders positiv hervorzuheben sind die informativen Autorenbiografien am Ende. Solche Hintergründe bereichern das Leseerlebnis ungemein und sind leider viel zu selten zu finden

    Na, da hast du doch Bäume gerettet, in dem du dich für das E-Book entschieden hast.

    Ich war damals, als Reinhard mir nach und nach die Geschichten geschickt hat, auch sehr angetan und überrascht, wie vielfältig diese doch sind.