Fred Ink - Hexenhaus

    • Offizieller Beitrag



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    So hat sich Privatdetektiv Walter Dekker seinen ersten Fall in der Stadt nicht vorgestellt. Auf der Suche nach einer vermissten Studentin inspiziert er ein verfallenes Haus, in dem einst eine Hexe gelebt haben soll. Allerdings ist er nicht der Einzige, der an diesen düsteren Ort gelockt wird. Spätestens als die Haustür verschwindet und die Räume sich verändern, wird Dekker klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Ein rätselhafter Mörder treibt sein Unwesen in dem Gebäude, hinter jeder Tür lauern Gefahren. Und dann ist da auch noch dieser Fluch, der an Walters Hacken klebt. Kann das Böse, das im Hexenhaus umgeht, besiegt werden?


    "Lovecraft trifft auf Carlton Mellick III - ein erfrischend unkonventioneller Ritt durch die Welt(en)"
    Florian Jung (Creepy Creatures Reviews)


    Quelle: https://kovd-verlag.de/product…k---standard-edition.html

  • Meine fünf Tentakeln zum HEXENHAUS:


    Mit dem Anfang habe ich mich schwer getan, fühlte ich mich doch etwas ins kalte Wasser geworfen und bei dem nach und nach aufgeführten Personal überrascht. Da hätte m.E. mehr Stimmungsaufbau betrieben werden können. Aber immerhin ... mit Walter Dekker hatte ich mich ja schon im Vorgänger anfreunden können, also folgte ich ihm brav ins Hexenhaus. Und dort wird es mit jedem weiteren Schritt unglaublicher und die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen. Wirklich toll, wie Fred Ink hier auch die Fäden seiner früheren Werke zusammenführt. Zum Ende geht es auch sehr um den Weltenbau für den, nach meiner Lesart, zwei Zugänge möglich sind. Das schreit doch nach mehr, oder?


    Von mir gibt es 7,25 sich verändernde Korridore, die Bock auf mehr machen!