Zur Einstimmung sei hier aber schon mal ein äußerst lesenswerter Spiegel-Artikel verlinkt:
Toller Fund, danke für den Hinweis. Die Thomas-Mann-Anekdote ist eine Überraschung. Im Briefwechsel mit Lovecraft wird darüber nicht diskutiert, soweit ich mich erinnere, gleichwohl Lovecraft an anderer Stelle ja auch den Zauberberg und die Buddenbrooks zur Lektüre empfahl bzw. auf deren Relevanz hinwies.
Ob Leiber den Begriff der Sword & Sorcery wirklich vorschlug, würde mich interessieren. In Zondergelds Lexikon wird keine konkrete Aussage dazu getroffen, suggeriert wird als Schöpfer aber L. Sprague de Camp, der offenbar 1963 mit einer Anthology dieses Namens auf den Plan trat.