Tobias Reckermann (Hrsg.) - DROMMETENROT

  • Eine ungemein atmosphärische und unglaublich gut recherchierte Geschichte, die (ähnlich wie die Beleuchtung in Löschs GaLerie) definitiv auch eine leicht hypnotische Wirkung hat. Für mich war sie jedenfalls das absolute Highlight dieser Anthologie und gehört zum Besten was ich bisher von Felix gelesen habe.

    Was für ein Trip! Und was für ein großartiges Finale! Der Mann muss eindeutig mehr schreiben...

    Oh, das freut mich ungemein!

    Wie auch meinen Beitrag für Feuersignale habe ich diese Geschichte nach Geburt meiner Tochter in beinahe täglichen kleinen Schreibhäppchen verfasst und bin selbst richtig zufrieden damit. Vielleicht ist das genau meine Technik. Gerade funktioniert es so auch wieder richtig gut und ich stehe bei knapp 100.000 Zeichen einer Geschichte, die vermutlich auf die dreifache Länge kommen muss, um rund zu sein (... was ich halt so "rund" nenne ...). In meinem aktuellen Tempo brauche ich dafür noch so ziemlich genau 200 Tage und dann jede Menge Überarbeitung, Nachrecherche, Klärung und Polierung. Mal sehen, ob und wann mir der Alltag ordentlich dazwischen grätscht und mich aus dem Tritt bringt. Möglich ist das immer, aber schade wäre es doch.

  • Gerade funktioniert es so auch wieder richtig gut und ich stehe bei knapp 100.000 Zeichen einer Geschichte, (...) In meinem aktuellen Tempo brauche ich dafür noch so ziemlich genau 200 Tage und dann jede Menge Überarbeitung, Nachrecherche, Klärung und Polierung. Mal sehen, ob und wann mir der Alltag ordentlich dazwischen grätscht und mich aus dem Tritt bringt.

    Ich warte gespannt und hoffe das Beste.

  • Cheddar Goblin dass du die sammlung sooo gut aufnimmst freut mich außerordentlich. War von anfang an ein herzensprojekt und wie sich für mich herausgestellt hat eines der befriedigendsten projekte der letzten jahre (aus autorensicht betrachtet). Außerdem hat LP unbedingt mehr aufmerksamkeit verdient

  • War von anfang an ein herzensprojekt und wie sich für mich herausgestellt hat eines der befriedigendsten projekte der letzten jahre (aus autorensicht betrachtet).

    Das merkt man dem Ergebnis mMn auch an. Ich fand es jedenfalls noch stärker als "Die Zeit der Feuerernte".