Dark Glamour - Aufstieg und Fall der Hammer Studios

  • Zitat

    Mitte der 50er Jahre feierte die kleine britische Produktionsfirma Hammer mit schrillen, erstmals in Farbe produzierten Horrorschockern einen Erfolg nach dem anderen. Die Hammer Film Productions werden zum Synonym für ein stilisiertes und zugleich reißerisches Kino und beeinflussen die internationale Popkultur maßgeblich. In der Doku kommt u.a. Regielegende John Carpenter zu Wort.


    https://www.arte.tv/de/videos/073074-000-A/dark-glamour/

    Wir begreifen das Schreiben als Kommunikationsmittel. So gesehen ist Effizienz das Wichtigste. Doch die Schrift war schon immer viel mehr als nur Sprache. Seid 5000 Jahren ist die Form der Buchstaben, der Schriftzeigen und Hyroglaphen Ausdruck all unserer kulturellen und relogiösen Idenditäten, die nur schwer in Worte zu fassen ist. Das ist ihre verborgene Macht. Denn wenn wir schreiben offenbaren wir unsere Idendität in jeden Wort, ob es nun einen Sinn ergibt oder nicht.

  • Neodyn Sehr cool, danke! [Cof] Das läuft sogar ohne Länderblocker, wird heute Abend meine Belohnung für 300 Seiten Druckfahnen durchsehen.


    Hammerfilme gehörten zu meinen ersten Horror-Genüssen. Es war aufregend, ausnahmsweise bis Mitternacht aufbleiben zu dürfen - und sogar für mich geborene Nachteule damals noch schwierig. Meine Mutter und ich haben die in der grandiosen Reihe Der phantastische Film geschaut. [Gh2]

  • Katla Immer gern doch [Nerdine]
    Nachdem ich mir die Doku angeschaut habe, habe ich unbedinge Lust darauf gekommen mir die ganzen alten Klassiker aus der Anfangzeit der Hammer-Studios anzuschauen. Ich bin damit zwar nicht aufgewachsen aber ich schau mir so alte Horrorfilme sehr gern an, zum Teil auch lieber als moderne ableger oder Neuverflmungen.^^

    Wir begreifen das Schreiben als Kommunikationsmittel. So gesehen ist Effizienz das Wichtigste. Doch die Schrift war schon immer viel mehr als nur Sprache. Seid 5000 Jahren ist die Form der Buchstaben, der Schriftzeigen und Hyroglaphen Ausdruck all unserer kulturellen und relogiösen Idenditäten, die nur schwer in Worte zu fassen ist. Das ist ihre verborgene Macht. Denn wenn wir schreiben offenbaren wir unsere Idendität in jeden Wort, ob es nun einen Sinn ergibt oder nicht.