Inhaltsangabe:
Ein strahlend weißer Racheengel geht um in der Stadt, der überall dort auftaucht, wo Unschuldige in Gefahr sind, und diejenigen, die ihnen Gewalt antun, brutal bestraft: Ist das wirklich nur die Schutzbehauptung eines alten Mannes, der Selbstjustiz geübt hat? Ein Journalist deckt auf: Es gibt diese Gestalt tatsächlich – er kann es beweisen. Und damit nimmt das Verhängnis seinen Lauf ...
Ich bin jetzt auf Seite 150, und bisher gefällt mir dieser Thriller echt gut. Eschbach mal etwas anders, und doch liest sich vieles gleich: die Charakterisierung des Protagonisten, die Struktur des Romans, wie Eschbach seinen Spannungsbogen aufbaut und hoch hält, ect. Bisher dreht sich die Geschichte um die Frage oder eher Problematik der Selbstjustiz mit einem Schuss Superheldenmythos. Bin mal neugierig, ob da noch Science Fiction Elemente, technische Spielereien oder eine Prise Phantastik mit ins Spiel kommt. Bisher eine klare Leseempfehlung.