
TERRA Utopische Romane
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Ich liebe diese Pulpcover von damals und auch die Storys.
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Ich liebe diese Pulpcover von damals und auch die Storys.
Coole Photos!
Ganz interessant, dass die Cover damals gleich ganze Geschichten erzählten (möglicherweise - wenn ich da an Dämonenkiller denke - nicht die selben wie der Textteil), und heute sehr viele Phantastikbücher eher Stimmungen und ein Image vermitteln. Gleiches gilt für britische SF-Buchcover früher und heute.
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Nicht die ersten, aber immerhin recht frühe Veröffentlichungen von Pulpstern im deutschsprachigen Raum. Lange bevor der Begriff durch einen Streifen wie Pulp Fiction oder sogar eine Reihe wie Pulp Legends (Festa) geadelt wurde.
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Ich bin auch ein großer Freund von Pulp-Cover-Art, egal aus welchen Landen. Wobei Heftromane aus dem deutschsprachigen Raum ein eigenes Flair entfalten.
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Ich mag die auch gerne. Pabel-Moewig hatte ja generell bei ihren Reihen meiste ansprechende Cover. Man denke da nur an Terra Fantasy mit den Motiven von Frazetta, Vallejo & Co.
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Oh ja, die cover Artwork bei Terra Fantasy waren grandios. Ich hab mir deswegen als Erwachsener auch alle verfügbaren Bildbände der Künstler zugelegt.
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"Nichts rettet die Erde mehr" - ein Kommentar zum Zeitgeist? ---
Ja, war ein blöder Witz.
Deine Begeisterung über die Klassiker teile ich derzeit auch. Bei mir sind es seit geraumer Zeit James Blish, Moorcock, neuerdings Hubbard (der als Autor der Pulp-Ära besser ist als sein Ruf), und nun wieder LeGuin.
Und manchmal frage ich mich, was neue Autoren denn wirklich Neues und Innovatives hinzuzufügen haben.
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Tatsächlich ist Hubbard, wenn man ihn losgelöst von Scientology betrachtet, ein ganz passabler Pulp SF Autor gewesen. Sehe ich auch so