Was schreibt eigentlich Tobias Reckermann? Ist das philosophische Weird Fiction, oder doch eher urbane Fantasy? Oder sind das Psychostudien von seelischen Grenzgängern? Na ja, ich weiß es nicht – aber wer will, kann sich ja mal in der neuen Ausgabe des NEUEN STERNS kundig machen. Darin ist nämlich seine Story „Engels Wolle und Magie“ zu finden. Kann ich empfehlen!
Und, sonst so? Also, in der 59. Ausgabe ist noch eine Story. Jawoll. Von keinem Geringeren als Sebastian Guhr! Bin ich mal besonders stolz drauf, dass wir ihn für diesen Beitrag gewinnen konnten. Sein Genre? Oh, auch das muss man bitte selbst erkunden. Für ihn gibt es im Heft sozusagen eine eigene Abteilung, die unter dem Banner „Grenzgänger“ eingerichtet wurde. Darin habe ich meine Eindrücke zur Lektüre einiger seiner Romane in Worte gefasst. Wie geschrieben: Gekrönt durch seine Story: „Brüter“.
Dann gibt es noch Rezis, zu ganz alten Phantastik-Büchern (Aus alten Bücherschränken von Bernd Wiese; immer faszinierend, was er da so an verrückten, skurrilen erstaunlichen Sachen findet) und zu nicht ganz so alten, aber durchaus klassischen SF-Büchern.
Dietmar Sievers erzählt von einer Reise zum Schwarzen Mond; mit Familien-Erinnerungen.
Neugierig?
(Wer noch etwas unentschieden ist: Demnächst gibt es die 60. Ausgabe, die layout-technisch mit der Nr. 59 korrespondiert – es empfiehlt sich der Griff zur Doppel-Nummer. Infos folgen.)