​​G. G. Pendarves – Ein Werwolf in der Sahara (Robert Bloch Privatdruck)

  • Nachdem schon an anderer Stelle hier im Forum darauf verwiesen wurde, eröffne ich mal einen neune Thread für den neuen Privatdruck von Robert Bloch (in der originalen E-Mail-Schriftfarbe).


    G. G. Pendarves


    Ein Werwolf in der Sahara


    Vier unheimliche Geschichten

    Herausgegeben und aus dem Englischen übertragen von Detlef Eberwein


    Buchschmuck von Jörg Neidhardt



    G. G. Pendarves ist das Pseudonym der Engländerin Gladys Gordon Trenery (1885-1938). Sie veröffentlichte zwischen 1926 und 1939 neunzehn Kurzgeschichten und Novellen im legendären amerikanischen Magazin Weird Tales und zählte damit zu den populärsten Autoren des Magazins. In ihren Erzählungen schöpft die Autorin aus dem reichen Schatz von Legenden, Sagen und Mythen ihrer Heimat Cornwall. Ihre Geschichte „Der achte grüne Mann" wurde zweimal in Weird Tales nachgedruckt, und die umfangreiche Novelle „Der Sündenverzehrer" brachte es, seiner Beliebtheit beim Publikum wegen, ebenfalls auf zwei Nachdrucke. In diesem Auswahlband finden sich zwei längere teuflische, schwarzmagische Novellen, neben der Titelgeschichte auch „Der Sündenverzehrer", sowie die Kurzgeschichten „Die Macht des Hundes" und „Die Rückkehr". Alle Texte in deutscher Erstausgabe!



    Limitierte Auflage von 90 Exemplaren!


    Illustrierte Broschur, 150 Seiten


    Erste Ausgabe!


    Preis: Euro 15,-


    Versand: Euro 2,-


    Versand (EU): Euro 9,-


    Ab sofort lieferbar!

  • Wo kann man das Buch bestellen?

  • Ich habe das Buch auch schon durch. Es zählt sicher nicht zu Blochs besten Privatdrucken. Recht flache phantastische Geschichten, wo es in drei von vier Fällen um den Kampf gegen bösartige Magier geht. Zweimal in Ägypten gegen finstere Araber, einmal in Cornwall. Die letzte Story ist dann eine typische Geistergeschichte, die man in der Form wohl auch schon x-mal gelesen hat.


    Über die eigentlich nur in der Neuen Welt heimischen Kakteen am Cover wollen wir stillschweigend hinwegsehen ;)



  • Einmal editiert, zuletzt von pictoralist () aus folgendem Grund: Ich habe mich mit Herrn Bloch darüber ausgetauscht, ob wir den Kaktus auf dem Cover lassen oder nicht. Allein in der Sahara gibt es 1.400 verschiedene Pflanzenarten, natürlich auch Kakteen. Carnegiea gigantea ist so einer.

  • Ich habe mich mit Herrn Bloch darüber ausgetauscht, ob wir den Kaktus auf dem Cover lassen oder nicht.

    Allein in der Sahara gibt es 1.400 verschiedene Pflanzenarten, natürlich auch Kakteen.

    Carnegiea gigantea ist so einer.

  • Allein in der Sahara gibt es 1.400 verschiedene Pflanzenarten, natürlich auch Kakteen.

    Carnegiea gigantea ist so einer.

    Da muss dir der Naturliebhaber in mir widersprechen. Es gibt nur eine einzige Kakteenart mit natürlichem Vorkommen außerhalb Amerikas, Rhipsalis baccifera. Ein eher unscheinbarer Vertreter. Diese markanten Arten wie Carnegiea gigantea kommen nur in den Trockengebieten Amerikas vor.

  • Da es keine Werwölfe gibt, sehe ich das ganz entspannt. Bzw. als symbolische Komposition.


    Über eure Diskussion und kurzes Googlen zum Thema 'Kakteen' lernte ich aber was Neues kennen, das reichlich Horrorpotential hat: Hydnellum peckii a.k.a. Bleeding Tooth Fungus. =O Eeeeeek!!!



  • Da muss dir der Naturliebhaber in mir widersprechen. Es gibt nur eine einzige Kakteenart mit natürlichem Vorkommen außerhalb Amerikas, Rhipsalis baccifera. Ein eher unscheinbarer Vertreter. Diese markanten Arten wie Carnegiea gigantea kommen nur in den Trockengebieten Amerikas vor.

    Ich muss mir was neues einfallen lassen :)

  • Da es keine Werwölfe gibt, sehe ich das ganz entspannt. Bzw. als symbolische Komposition.


    Über eure Diskussion und kurzes Googlen zum Thema 'Kakteen' lernte ich aber was Neues kennen, das reichlich Horrorpotential hat: Hydnellum peckii a.k.a. Bleeding Tooth Fungus. =O Eeeeeek!!!


    Wie! Es gibt keine Werwölfe ? Du erschütterst gerade mein Weltbild, ist dir das klar? Aber der Fungus ist fett, das versöhnt mich doch wieder ein wenig.